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Neues aus Schaumburg

Pressemitteilung des

SoVD Kreisverband Schaumburg

Mobilitäts-Training 2. Hj 2017 

 

Aktenzeichen:

1.Einl Mobi-Tr, 2.Hj / 2017

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe SoVD´ler,

auch im 2.Halbjahr 2017 werden wir, wie mit dem VS des KV-Schaumburg sowie der Kreisver-

kehrswacht Schaumburg abgesprochen, wieder das Mobilitätstraining auf dem 

Verkehrsübungsplatz in 31688 Nienstädt, Großer Kamp 9

durchführen.

Der VS des SoVD-Kreisverbands Schaumburg hat mich am 23.06.2017 beauftragt, dieses Training auch im 2. Halbjahr 2017 zu organisieren und zu begleiten.

Nachstehend nun die mit der Kreisverkehrswacht vereinbarten Termine:

Termine 2. Halbjahr 2017 Teilnehmeranmeldung = ab sofort über die OV

24.08.2017 = Donnerstag Beginn:14:00 Uhr >> 5 freie Plätze 

07.09.2017 = Donnerstag Beginn: 14:00 Uhr >> 8 freie Plätze

14.09.2017 = Donnerstag Beginn: 14:00 Uhr >> 8 freie Plätze

30.09.2017 = Samstag Beginn: 10:00 Uhr >> 8 freie Plätze

05.10.2017 = Donnerstag Beginn: 14:00 Uhr >> 8 freie Plätze

07.10.2017 = Samstag Beginn: 10:00 Uhr >> 8 freie Plätze

12.10.2017 = Donnerstag Beginn: 14:00 Uhr >> 8 freie Plätze

14.10.2017 = Samstag Beginn: 10:00 Uhr >> 8 freie Plätze

19.10.2017 = Donnerstag Beginn: 14:00 Uhr >> 8 freie Plätze (Reserve-Termin)


Gründer Herbert Kuhnt erinnert sich an alte Zeiten

Sozialverband Pohle/Lauenau feiert 70-jähriges Jubiläum

LAUENAU/POHLE (al). In einem festlichen Rahmen hat die Ortsgruppe Pohle/Lauenau im Sägewerk ihr 70-jähriges Bestehen gefeiert. Eigentlich gab es gleich noch einen zweiten Anlass: Denn die ehemals als "Reichsbund" bezeichnete Organisation hatte sich vor genau hundert Jahren gegründet.

Vorsitzender Aloys Eckermann gab den Anwesenden gleich ein wenig Nachhilfe, indem er über die Aufgaben des Verbands referierte: "Mit Bezeichnungen wie Sportverein, Feuerwehr, Gesangverein kann jeder etwas anfangen, aber Sozialverband und Reichsbund?, fragte er in die Runde der 120 Anwesenden, um gleich selbst die Antwort zu geben: Der heutige Sozialverband mache sich für die Menschen stark, die Ansprüche bei Behörden und Verbänden stellen wollen. Eckermann erfuhr die Bedeutung bereits im Alter von zehn Jahren: Die durch Kriegsfolgen verwitwete Mutter musste selbst die Unterstützung in Anspruch nehmen. Welche Aufgaben die Lauenauer Ortsgruppe hatte, berichtete Herbert Kuhnt in einem "Tischgespräch". Unter der Moderation des stellvertretenden Vorsitzenden Hermann Pfingsten-Wismer erinnerte der Mitbegründer und erstes Vorstandsmitglied an die Anfänge 1947. Da ging es um die Beschaffung von Kohle für die kalten Wintermonate, um orthopädische Versorgung von Kriegsversehrten und um Unterstützung von Angehörigen von im Kriege Vermissten. Zuvor hatten die stellvertretende Landrätin Helma Hartmann-Grolm, Samtgemeindebürgermeister Georg Hudalla und Lauenaus Bürgermeister Wilfried Mundt das Wirken des Verbands gelobt und auch das ehrenamtliche Engagement herausgestellt. Denn vor Ort kümmern sich Eckermann und seine Vorstandsmitglieder um regelmäßige Mitmachangebote wie Ausflüge oder Informationsveranstaltungen. Vorsitzender Eckermann, der inzwischen auch Sprecher der Schaumburger Region-Ost des Sozialverbands geworden ist, ehrte Herbert Kuhnt für dessen jetzt 70-jährige Mitgliedschaft. Zudem hätte Friedrich Stummeier für 25 Jahre ausgezeichnet werden können. Die Veranstaltung wurde begleitet durch den Männergesangverein "Concordia" Pohle unter der Leitung von Gerd Bürgel. Foto: sovd


100 Jahre SoVD

Dieser Artikel wurde am Freitag 30.Juni 2017 im Stadtmagazin erschienen

Der Sozialverband Deutschland(SoVD), vor 100 Jahren als Reichsbund gegründet, feiert sein Jubiläum in Stadthagen mit zwei Veranstaltungen. In der Zehntscheune am Eberhard-von-Breitenbach-Platz 1 beleuchten vom 21.bis 27.August in einer Wanderausstellung eindrucksvolle Dokumente, Bilder und Filme die Entstehung und Geschichte des Verbandes. Dieser half in den Anfängen Kriegsversehrten, deren Frauen und Witwen. Jahrzehnte später macht sich der SoVD immer noch für die Schwächeren in der Gesellschaft stark und trifft den sozialen Nerv der Gesellschaft. Allein 8500 Menschen zählen zum Schaumburger Kreisverband.

Für Sonnabend den 26.August laden der SoVD Schaumburg sowie die Ortsverbände der Region Mitte, Beckedorf, Bergkette, Heuerßen, Lindhorst und Stadthagen alle Bürger von 10 bis 19 Uhr zu einem bunten Sommerfest in den Landberg`schen Hof ein. Die Aalaster Maiken und die Line Dance Corner tanzen, ein DJ macht Musik, und das DRK Jugendrotkreuz unterhält. Für die Kinder werden ein Klettergarten und eine Hüpfburg aufgebaut. Die Verkehrswacht ist mit Aktionen dabei. Außerdem gibt es Getränke, Imbiss, Kaffee und Kuchen


Nachbarn wehren sich gegen Pläne

Doch noch kein Betrieb auf Mania-Gelände

Eigentlich hätte es in diesem Monat losgehen sollen mit den Verkehrssicherheitstrainings auf dem ehemaligen Mania-Gelände in Nienstädt. Doch daraus wird nichts. Grund sind sowohl das Wetter als auch Ärger mit den Nachbarn.

LANDKREIS. Die hatten sich in Reaktion auf die Berichterstattung der SN bei der Kreisverwaltung gemeldet. Sie fürchteten täglichen Motorenlärm. Bereits jetzt sei eine Halle auf dem Gelände an jugendliche Autofans vermietet, erklärt Carsten Röbke.

 „Als ich mir das Areal genauer ansah, stellte ich auf dem Asphalt mitunter heftigen Reifenabrieb fest“, sagt der Geschäftsführer der Kreisverkehrswacht, die die Fläche für ihre Sicherheitstrainings angemietet hat. Offenbar lässt dort jemand ganz gern die Reifen quietschen. Die Nachbarn fürchteten nun, mit den Trainings der Verkehrswacht könnte es noch schlimmer werden. Mehr......


                                                                       

der Kreisverband Schaumburg, der Ortsverband Stadthagen und die Region Mitte

 SoVD Stadthagen

Gleiche Bezahlung für beide Geschlechter

Die gleiche Bezahlung für Männer und Frauen bei gleicher Leistung ist ein Schwerpunktthema des Sozialverbands Deutschland (SoVD). Auf der Regionalschau präsentieren sich der Kreisverband Schaumburg und die Region Mitte mit den Ortsverbänden Stadthagen, Bergkette, Beckedorf, Heuerßen und Lindhorst. 2000 Mitglieder zählen die Orte insgesamt – allein 1200 der Ortsverband Stadthagen. 

STADTHAGEN. Der Sozialverband berät in den Bereichen Rente, Pflege und Behinderung, Hartz IV und Gesundheit. Seine Mitglieder vertritt der Verband unter anderem bei Behörden und vor Sozialgerichten. Allein im vergangenen Jahr habe der SoVD insgesamt 700000 Euro für Mitglieder in Schaumburg erstritten, sagt Wolfgang Brandert, Vorsitzender des Ortsverbands Stadthagen.  weiterlesen

Es war viel Los auf dem Stand des SoVD, es wurden viele gute Gespräche geführt.

Flyer zum herrunterladen

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Bad Eilsen / Ahnsen

Sozialverband feiert im Oktober

100-Jähriges steht an

Autor:C ORD-HEINRICH MÖHLE

Sozialverband feiert im Oktober

100-Jähriges steht an

BAD EILSEN/AHNSEN. Die Spatzen verkündeten bereits von den Dächern, dass der Sozialverband, der seine Versammlungen immer im Schützenhaus veranstaltete, sich mit dem Verein zerstritten habe, sodass die Jahresversammlung im Saal des Heeßer Kruges stattfinden musste. Dem ist SoVD-Chef Rolf Everding entgegengetreten.

 BAD EILSEN/AHNSEN. In einem kleinen Dorf wird immer viel geredet und manche falsche Darstellungen machen schnell die Runde. So verkündeten es bereits die Spatzen von den Dächern, dass der Sozialverband, der seine Versammlungen immer im Schützenhaus veranstaltete, sich mit dem Verein kräftig zerstritten habe, sodass die Jahresversammlung jetzt im Saal des Heeßer Kruges stattfinden musste.

Aber so der Verbandsvorsitzende Rolf Everding gleich zu Beginn der Versammlung: „Wir arbeiten mit den Schützen bestens zusammen. Wir sind mit diesem Treffen nur nach Heeßen gegangen, weil wir 40 Mitglieder in diesem Bereich haben, die einen kurzen Weg haben sollten.“

Mehr....

 


Sozialverband steht vor einem großen Fest

Die Ortsgruppe Pohle/Lauenau wird 70 Jahre alt / Auszeichnungen für die ehrenamtlichen Helfer

Dieser Eintrag wird bereitsgestellt durch Schaumburger Wochenblatt | Impressum

POHLE/LAUENAU (al). Bei der Ortsgruppe Pohle/Lauenau im Sozialverband Deutschland (SoVD) sind alle Weichen bestens gestellt: Am 10. Juni feiert sie ihr 70-jähriges Bestehen im Lauenauer Sägewerk. Sogar eine Festschrift ist schon komplett erstellt, verriet Aloys Eckermann. Der Vorsitzende hatte in den vergangenen Wochen eine wahre Fleißarbeit geleistet. Er fand nicht nur Inserenten für die beabsichtigte Broschüre. Aus Vorstandsunterlagen und mithilfe des Archivs eines Wochenblatt-Redakteurs konnte er eine Menge Fakten aus der Geschichte seines Verbands zusammentragen. Mit einigen Ehrungen aber wollte Eckermann nicht bis zum Jubiläumsfest warten. Mehr.....


Mobilitäts-Training 2. Hj 2017 

 

Aktenzeichen:

1.Einl Mobi-Tr, 2.Hj / 2017

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe SoVD´ler,

auch im 2.Halbjahr 2017 werden wir, wie mit dem VS des KV-Schaumburg sowie der Kreisver-

kehrswacht Schaumburg abgesprochen, wieder das Mobilitätstraining auf dem 

Verkehrsübungsplatz in 31688 Nienstädt, Großer Kamp 9

durchführen.

Der VS des SoVD-Kreisverbands Schaumburg hat mich am 23.06.2017 beauftragt, dieses Training auch im 2. Halbjahr 2017 zu organisieren und zu begleiten.

Nachstehend nun die mit der Kreisverkehrswacht vereinbarten Termine:

Termine 2. Halbjahr 2017 Teilnehmeranmeldung = ab sofort über die OV

24.08.2017 = Donnerstag Beginn:14:00 Uhr >> 5 freie Plätze 

07.09.2017 = Donnerstag Beginn: 14:00 Uhr >> 8 freie Plätze

14.09.2017 = Donnerstag Beginn: 14:00 Uhr >> 8 freie Plätze

30.09.2017 = Samstag Beginn: 10:00 Uhr >> 8 freie Plätze

05.10.2017 = Donnerstag Beginn: 14:00 Uhr >> 8 freie Plätze

07.10.2017 = Samstag Beginn: 10:00 Uhr >> 8 freie Plätze

12.10.2017 = Donnerstag Beginn: 14:00 Uhr >> 8 freie Plätze

14.10.2017 = Samstag Beginn: 10:00 Uhr >> 8 freie Plätze

19.10.2017 = Donnerstag Beginn: 14:00 Uhr >> 8 freie Plätze (Reserve-Termin)


Barsinghausen

Ursula Bothe hilft in fast allen Lebenslagen

Ursula Bothe ist eine viel gefragte Frau: Es hat sich herumgesprochen, dass die frühere städtische Behindertenbeauftragte und Vorsitzende des Barsinghäuser Sozialverbandes (SoVD) Antworten auf die meisten Fragen aus dem sozialen Bereich geben kann und fit ist beim Umgang mit Behörden und Institutionen.

Barsinghausen. "Mich rufen wildfremde Leute zuhause an", berichtet Bothe. Viele hätten Probleme beim Verständnis von Bescheiden, etwa zum Pflegegeld, sagt die SoVD-Vorsitzende. Andere bitten sie um Hilfe beim Aufsetzen von Anträgen oder Briefen, wenn es etwa um die Auszahlung von Versicherungsleistungen geht. "Ich helfe gerne, ich habe die Zeit dazu", sagt die 77-Jährige. "Meine Kinder und Großkinder sind alle beschäftigt, und so bin ich dankbar, dass ich etwas um die Ohren habe.". Mehr....


SoVD setzt Glanzlichter im Vereinskalender

Mit allem Drum und Dran

HEEßEN/BUCHHOLZ/LUHDEN. Den Mitgliedern des heimischen Sozialverbandes (SoVD) stehen interessante Termine ins Haus. Während das Sommerfest am 22. Juli im Dorfgemeinschaftshaus Buchholz geplant ist, macht der Ortsverband am 2. September einen Tagesausflug zum Edersee. Höhepunkt: eine zweistündige Schifffahrt.  mehr....


Senioren hören Vortrag zum Thema Brandschutz

„Ohne uns Verrückten würde es nicht gehen“

BÜCKEBURG. „Ich lebe Feuerwehr. Ohne uns Verrückten würde es auch nicht gehen“, sagte Frank Schubert von der Freiwilligen Feuerwehr Bückeburg bei einem Vortrag zum Thema Brandschutz. Veranstalter des Themenfrühstücks in der Begegnungsstätte war der Sozialverband (SoVD) Ortsgruppe Bückeburg. mehr.......

 


Hilfesuchende finden beim Sozialverband Rat. Der SoVD-"Infotag" in Rodenberg ist nur mau besucht / Nächster Termin ist am 12. April angesetzt

25.03.2017 | Schaumburger Wochenblatt

nicht zahlen. Was nun? Was viele nicht wissen: Der Sozialverband Deutschland (SoVD) steht seinen Mitgliedern bei solchen "Behördenkämpfen" nicht nur beratend, sondern tatkräftig zur Seite. Über seine vielfältigen Hilfsangebote wollte der SoVD-Ortsverband Rodenberg jetzt informieren. Den erstmals veranstalteten "Infotag" nutzte aber nur eine Handvoll Interessenten. Vorsitzende Annette Brand gab sich zuversichtlich. "Aller Anfang ist schwer", sagte sie im Veranstaltungszentrum "Rodenberg-Mitte", während Vorstandskollegin Elisabeth Stroermann eine ratsuchende Dame über die Möglichkeiten des Sozialverbandes aufklärte. "Wir sind guter Dinge, dass sich das Angebot rumsprechen wird und mehr Leute kommen."

Wichtig dabei: Der Ortsverband darf seine Mitglieder nicht beraten. "Wir helfen aber wo wir können und bringen die Leute auch nach Stadthagen ins SoVD-Beratungszentrum", so Brand. mehr......


Kreisverkehrswacht

Belebung auf Mania-Gelände

Nach einer Unterbrechung im vergangenen Jahr wird die Kreisverkehrswacht 2017 wieder ihr Verkehrssicherheitstraining anbieten. Mit dem ehemaligen Mania-Firmengelände in Nienstädt ist der Verein fündig geworden, nachdem er das einstige Alcatel-Areal in Stadthagen 2015 verlassen hatte.

LANDKREIS. Problem dort war nach Darstellung der Vereinsvorsitzenden Ursula Müller-Krahtz die zunehmende Nutzung durch ansässige Firmen und Kleinkünstler. „Wir haben zum Schluss zwar Schilder aufgestellt, auf denen wir um Platz für das Training am Sonnabend baten, aber irgendwo standen trotzdem immer Autos“, erinnert sie sich.

2016  war dann das Jahr der Suche. Gemeinsam unterwegs waren der hiesige Verkehrswacht-Geschäftsführer Carsten Röbke und ein Vertreter der Landesverkehrswacht. Mehr....


SoVD - Sozial und lokal

Nicht nur den Rückblick auf das Vereinsgeschehen, auch soziale Fragen hat der Ortsverein Niedernwöhren des Sozialverbandes Deutschland (SoVD) auf seiner Hauptversammlung im Alten Krug behandelt. Nach 24 Jahren Vorstandsarbeit ist der stellvertretende Vorsitzende Helmut Busche von seinem Amt zurückgetreten.

Niedernwöhren. Zum Mitwirken und wertfreien Informieren bei sozialen Themen in der Gemeinde motivierte der Kreisverbandsvorsitzende Winfried Lange in seinem Grußwort und lobte die „brillante“ Vorstandsarbeit unter Dieter Köpper. Lange betonte den besonderen Wert der „niederschwelligen Sozialarbeit“ oder einfach Nachbarschaftshilfe. Schon allein, um den Status der Gemeinnützigkeit erhalten zu können, sei es wichtig, dass alle Mitglieder ihre Hilfeleistungen für den Verband dokumentierten. Auch nach 100 Jahren SoVD-Geschichte sei weiterhin politisches Engagement nötig, um soziale Standards auch zukünftig halten zu können. „Wir dürfen unseren Enkeln keinen Scherbenhaufen hinterlassen“,warnte Lange. Weiterlesen


Kommissariatsleiter klärt über Wohnungseinbrüche auf

Dem Thema Wohnungseinbrüche hat sich der Ortsverein des Sozialverbands Deutschland (SoVD) bei seiner Hauptversammlung gewidmet. Werner Steding, Leiter des Polizeikommissariats Bückeburg, referierte darüber im Sporthaus Nienstädt.

NIENSTÄDT. . Die Fallzahlen seien aktuell sinkend, aber auch im Frühjahr und Sommer rechne die Polizei mit weiteren Einbrüchen. Viele Täter bevorzugten in der dunklen Jahreszeit die Stunden zwischen 15 und 21 Uhr für Raubzüge, weil dann die unbeleuchteten Fenster der leer stehenden Wohnhäuser um so mehr auffallen und die Bewohner eher nicht im Garten oder auf der Terrasse zu erwarten sind. Weiterlesen


Sprung ins kalte Wasser

Dass es im SoVD-Ortsverband Rodenberg weiter gut läuft, ist an der Teilnehmerzahl der Hauptversammlung am Freitagabend abzulesen gewesen. Mehr als 30 Mitglieder waren gekommen. Vorsitzende Annette Brand blickte auf den Umbruch zurück, der hinter der Gruppe liegt.

Rodenberg. Marie Trippner gab vor einem Jahr den Vorsitz an Georg Pfennig ab, der dem Verein frischen Wind einhauchen wollte. Brand war da noch zu Pfennigs Stellvertreterin gewählt worden. Als dieser im Sommer verstarb, musste sie ins kalte Wasser springen. „Ich bin noch nie Vorsitzende gewesen“, sagte Brand. Doch die Erfahrung zeige, dass Menschen Dinge schaffen können, wenn sie es wirklich wollen. Sie habe sich auf Seminaren fortgebildet, sehe sich aber immer noch in der Lernphase.  Weiterlesen


100-Jahrfeier in 2019  / Sozialverband Bad Nenndorf

Mitgliederzuwachs

Der Sozialverband (SoVD) Bad Nenndorf hat sich dem sozialen Engagement verschrieben und so auch im vergangenen Jahr wieder viel für die Gemeinde geleistet. Dies erkannte auch Friedrich Varwig, stellvertretender Samtgemeindebürgermeister, an. „Nerven Sie uns“, sagte er in seinem Grußwort.

BAD NENNDORF. Der SoVD solle den sozialen Bereich ruhig etwas aggressiver vertreten. „Es wird nicht alles möglich sein“, so Varwig, „aber dann erfahren wir wenigstens von den Problemen“. Besonders positiv blickte Elke Mayer, Vorsitzende des Ortsverbandes, bei der Hauptversammlung auf die Ortsbegehung mit Stadtdirektor Mike Schmidt im Rollstuhl zurück. Dabei ging es darum, Hindernisse in der Stadt aufzuzeigen. Vertieft wurde dieses Thema auch einige Wochen später noch einmal mit einem Informationsstand auf dem Markt. Dort fragte der Ortsverband, wie barrierefrei die Stadt ist, und an welcher Stelle mit Maßnahmen angesetzt werden sollte. Die Ergebnisse der Umfrage und die aufgezeigten Probleme teilte der SoVD der Stadt mit. weiterlesen


65JahreimSozialverband

SoVD-Ortsverein ehrt bemerkenswerte Jubilare / Spargelfahrt im Mai steht als Nächstes auf dem Programm

 

gelesen in den Schaumburger Nachrichten am 6.März 2017

HEUERSSEN/REINSEN. Gute Nachrichten  beim Ortsverein Heuerßen-Reinsen im Sozialverband Deutschland (SoVD): Insgesamt elf neue Mitglieder hat der Ortsverein im vergan genen Jahr für die   eigenen Reihen       gewinnen können. Auch die Vereinstreue ist beachtlich. Der SoVD-Ortsverein hat bei seiner Hauptversammlung im Schützenhaus wieder einige Jubilare ehren können.Hildegard Hoppe ist seit 25 Jahren für den Verein aktiv, Friedhelm Meier-Möller mischt  seit  einem  halben Jahrhundert mit, und Friedrich Behling kann auf stattliche 65 Jahre Mitgliedschaft in einem der ältesten sozialpolitischen Verbände des Landes zurückblicken. Behling, der im Januar sein92. Lebensjahr vollendete, bekam zum Dank vom Ortsvereinsvorsitzenden Reinhard Gerland und von Robert Rammelsberg vom SoVD-Kreisvorstand nicht nur die obligatorische  Urkunde  im Rahmen, sondern auch einen üppigen Geschenkkorb. Gerland blickte auf ein geselliges vergangenes Jahr zurück, in dem sich SoVD-Mitglieder unter anderem auf einem Seminar zu Revisoren für die Orts- und Kreisebene weiterbildeten und als Schriftführer ihre Kenntnisse in Sachen Datenschutz erweiterten. Gerland hob auch besonders die Publikumsresonanz bei der Podiumsdiskussion im Stadthäger Ratskeller im März 2016 hervor, bei dem auf Einladung des SoVD die regionale Politprominenz über die Bewältigung der Flüchtlingskrise und damit  verbundene  Chancen diskutierte. Auch regelmäßige Unternehmungen des Ortsverbandes, wie die Spargelfahrt nach Siedenburg im Frühling und das Grillfest  im  Herbst durften nicht fehlen. Auch in diesem Jahr sind wieder einige gesellige Veranstaltungen geplant. Den Auftakt der Aktivitäten im Orts verband bildet auch 2017 die Spargelfahrt im Mai. Im September soll es wieder Grillfest geben, es folgen der gemütliche Nachmittag im Oktober das Grünkohlessen im November und die Weihnachtsfeier zum Jahresabschluss.       geb


Ehrungen in Stadthagen

Kein Abgesang, sondern ein Ansporn

Bürgermeister Oliver Theiß hat ehrenamtlich engagierte Bürger mit der Ehrennadel und der nur einmal jährlich verliehenen Stadtmedaille ausgezeichnet. Zu den geehrten gehören Dieter Kellermeier, Lotti Wagener, Edda Müller, Klaus Stannek und Peter Scheffel.

STADTHAGEN. „Diese Ehrungen sind keine Selbstverständlichkeit und richten sich an Menschen unserer Stadt, die sich Anerkennung quer durch die Parteien verdient haben“ erklärte Theiß.

Klaus Stannek macht sich seit 1990 für den Sozialverband Deutschland stark, bei dem er seit zwölf Jahren auch zum Kreisvorstand zählt. Weiterhin ist er seit 2015 Mitglied des Senioren- und Behindertenbeirats und 33 Jahre lang ehrenamtlicher Schiedsrichter bei der Sportgemeinschaft Rot-Weiß Stadthagen.. Die silberne Stadtmedaille darf er nun sein eigen nennen.

Den ganzen Artikel lesen Sie hier......


Ran, ans Gebäck

RODENBERG. Nach einer Proberunde mit einem Teil des von Heike Kummer vorbereiteten Plätzchenteigs stärkten sich die Teilnehmer zunächst mit Kaffee, Tee und Kuchen. Den Kuchen hatte Elisabeth Stroermann zuhause gebacken. Anschließend wurden der Teig ausgerollt, Plätzchen ausgestochen und die Rohlinge in den heißen Ofen geschoben.

Damit es bunt wurde, bestrichen die SoVDler die noch warmen Kekse anschließend mit Glasur und verzierten sie mit Streuseln. Eine zweite Gruppe machte sich daran, Weihnachtsgestecke und andere Dekorationsgegenstände zu basteln. Während diese in vollem Umfang mit nach Hause genommen wurden, betraf dies im Fall der Plätzchen nur den Teil, der nicht direkt verputzt wurde.


Verkehrswacht und SoVD richten Verkehrstraninig außer 

Die Enkelkinder sicher herumkutschieren 

Mobilationstraninig für " erfahrener Verkehrsteilnehmer "

In der Unfallstatistik scheidet die Gruppe der Senioren Verhältnismäßig gut ab, wie Ferdinand Vyskocil, Moderator der Kreisverkehrsverwacht Schaumburg erläuterte. Gewisse Nachteile wie etwa Schwierigkeiten beim Umschauen bringe das Alter mit sich.......

Den ganzen Artikel lesen Sie hier


Bückeburg

Wichtiges zum Pflegestärkungsgesetz II

BÜCKEBURG. Um das zum 1. Januar 2017 in Kraft tretende Pflegestärkungsgesetz II ist es bei einem „Themen-Frühstück“ des Ortsvereins Bückeburg des Sozialverbandes Deutschland gegangen, zu dem dieser in die städtische Begegnungsstätte eingeladen hat.Zu den wesentlichen Änderungen, die dieses Gesetz .....mehr..


 Erstes Seniorenfrühstück des Obernkirchener SoVD-Ortsverein

Unter dem Motto „Gemeinsam statt einsam“ hat der Obernkirchener Ortsverein des Sozialverbandes Deutschland (SoVD) ein Seniorenfrühstück organisiert. An der Premieren-Veranstaltung im Restaurant „Am Sonnenbrink“ nahmen rund 40 ältere Mitbürger der Bergstadt teil.

OBERNKIRCHEN. „Er würde uns freuen, wenn diese Initiative wächst“, sagte der Ortsvereinsvorsitzende Robert Rammelsberg. Mehr noch: Vielleicht könne man solch eine Frühstücksrunde zusammen mit anderen Institutionen respektive Vereinen auch an anderer Stelle ins Leben rufen – und zwar in gewissen Abständen, „mal hier und da zu angemessenen Preisen“, eventuell sogar mit „Zuschüssen von edlen Spendern“. In der Gemeinschaft schmecke es nicht nur besser, derartige Treffen seien auch ein kleiner Beitrag dazu, der Vereinsamung alter Menschen entgegenzuwirken. Weiterlesen.......


Oktoberfest in Niedernwöhren

Schaumburger Haxen schmecken

60 Mitglieder des Ortsverbandes Niedernwöhren im Sozialverband Deutschland haben in der „Alten Schule“ ihr Oktoberfest gefeiert.

Niedernwöhren. Der Ortsverbandsvorsitzende Dieter Köpper begrüßte die gut gelaunten Gäste und räumte einen Missstand ein. „Das Manko ist, dass wir kein Schaumburger Bier haben“, erklärte Köpper. In Ermangelung heimischen Bieres habe man nach Westfalen ausweichen müssen, schmunzelte Köpper.

Seit 15 Jahren feiert der Ortsverband das Oktoberfest. Zum dritten Mal war die „Alte Schule“ der Treffpunkt. Das Dorfzentrum wird vom Niedernwöhrener Ortsverband seit seiner Eröffnung intensiv genutzt. „Mindestens eine Veranstaltung im Monat“, sagte Köpper. Weiterlesen 

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Es muss sich was bewegen

Sozialverband will mit dem I-Punkt eine Anlaufstelle für Hilfesuchende gründen

OBERNKIRCHEN. Es muss sich unbedingt etwas in Deutschland bewegen, betont Helga Kiefert. Und sie selbst möchte mit dem Sozialverband Obernkirchen ein Teil dieser Bewegung sein. „Denn die Uhr tickt, und zwar für Jung und Alt.“

Anlass des Gespräches sind die neuen und weiter entwickelten Angebote, die der SoVD-Ortsverband nach seiner Sommerpause anbietet. Doch bevor Kiefert diese vorstellt, möchte sie einen Punkt der öffentlichen Wahrnehmung korrigieren: „Die Bürger meinen in der Regel, dass die Angebote des Ortsverbandes ausschließlich für Mitglieder bestimmt sind, aber nach unserer Satzung ist das überhaupt nicht der Fall. Alle Angebote können auch ohne Mitgliedschaft wahrgenommen werden.“

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Die Leidenszeit ist vorbei

Soziale Beratung

Der SoVD möchte in Rodenberg nach einer schwierigen Übergangszeit nun durchstarten und dem eigenen Vereinsleben wieder mehr Fahrt verleihen. Der neue Vorstand fasst Beratungen und weitere Aktionen ins Auge.

Obernkirchen

Mehr Transparenz, mehr Bürgerbeteiligung

Einzelkandidat Robert Rammelsberg stellt sein Wahlprogramm vor

OBERNKIRCHEN. Auf ein nur sehr geringes Interesse ist eine „Fragestunde und Vortragsrunde“ gestoßen, zu der Robert Rammelsberg, der bei der Kommunalwahl am 11. September als Einzelkandidat antritt, in das Restaurant Am Sonnenbrink eingeladen hat. Lediglich seine Ehefrau und eine 79 Jahre alte Dame waren gekommen, um sich über sein Wahlprogramm zu informieren. Weiterlesen 

Auszeichnung für ehrenamtliche Arbeit

» LANDKREIS

Auszeichnung für ehrenamtliche Arbeit

LAND­KREIS (gr). Der SoVD-Lan­des­ver­band Nie­der­sach­sen lobt nach dem großen Er­folg im letz­ten Jahr auch 2016 einen Preis aus, die be­son­ders be­ach­tens­werte Leis­tun­gen auf dem Ge­biet der In­klu­sion aus­zeich­nen. Beim Eh­ren­amts­preis In­klu­sion wer­den Pro­jekte aus­ge­zeich­net, in de­nen Eh­ren­amt­li­che in­ner­halb und außer­halb des SoVD sich en­ga­gie­ren, um die In­klu­sion vor Ort vor­an­zu­brin­gen. Es zählen Vor­bild­cha­rak­ter und Ori­gi­na­lität. Teil­nah­me­be­rech­tigt sind Eh­ren­amt­li­che, die sich in Ver­ei­nen, Bür­ger­in­itia­ti­ven, Nach­bar­schafts­hil­fen oder Pro­jek­ten im Team en­ga­gie­ren. Die SoVD be­lohnt das Eh­ren­amt auf Platz eins mit 2.000 Eu­ro, auf Platz zwei mit 1.000 und auf Platz drei mit 500 Eu­ro. Zwei hoch­karätige Ju­rys aus Po­li­ti­kern, Me­di­en­pro­fis, Fach­leu­ten und Be­trof­fe­nen wählen die Preise aus. Die Drei Erst­plat­zier­ten er­halte m Rah­men des par­la­men­ta­ri­schen Abends (SoVD-Loun­ge) des SoVD-Lan­des­ver­ban­des Nie­der­sach­sen die Ge­le­gen­heit, ihre Pro­jekte vor­zu­stel­len. Der Ein­sen­de­schluss für die Be­wer­bun­gen ist am 31. Au­gust. Wei­tere Fra­gen be­ant­wor­tet Pres­se­spre­cher Matt­hias Büsch­king un­ter 0511/7014869 oder per Mail an matt­hias.­buesch­king@­sovd-nds.­de.   

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Sommerfest Ortsverband Stadthagen

SoVD Stadthagen sucht neue BetreuerGegen den Mentalitäts-Wandel

Zum Sommerfest des Sozialverbandes Deutschland (SoVD) – Ortsverband Stadthagen – hat Wolfgang Brandert rund 75 Mitglieder und Ehrengäste wie Awo-Geschäftsführerin Heidemarie Hanauske, Bürgermeister Oliver Theiß und den Kreisvorsitzenden Winfried Lange begrüßt.

STADTHAGEN. In seiner Ansprache wies er trotz des heiteren Anlasses auf ein Dilemma hin: „Bei 1200 Mitgliedern im Landkreis hätten sich bestimmt noch einige Karten mehr für das Fest verkaufen lassen.“ Leider hätten einige Betreuer, die sich auch um diese Aufgaben gekümmert hätten,  weiterlesen

Beckedorf / Neuer SoVD-Vorsitzender gefunden Fusion ist abgewendet

Neuer SoVD-Vorsitzender gefunden

Der Ortsverband Beckedorf im Sozialverband Deutschland (SoVD) hat mit Rolf Bahlmann (58) wieder einen gewählten Vorsitzenden.

BECKEDORF. Damit ist die Fusion mit einem anderen Ortsverband abgewendet. Zum regulären Neuwahltermin im vergangenen Jahr und auch später konnte kein Vorsitzender gefunden werden. Horst Schlüter führte seit dem den Ortsverband ein Jahr lang kommissarisch. weiterlesen

Aktionstag Equal Pay Day: Frauen verdienen mehr

Zahlreich SoVD-Kreisverbände aus ganz Niedersachsen beteiligen sich an

Aktionstag Equal Pay Day: Frauen verdienen mehr

Was ist meine Arbeit wert? Das fragen sich viele Frauen, wenn sie auf ihren Lohnzettel schauen. Denn: Noch immer  verdienen  sie  fast 22 Prozent weniger als ihre männlichen Kollegen. Niedersachsenweit haben zahlreiche  SoVD-Kreisverbände den internationalen  Aktionstag  „Equal  Pay Day“ genutzt, um auf diese Lohnlücke hinzuweisen. Bei jeder Aktion – egal, ob Demonstration oder Infostand – mit dabei: die roten SoVD-Taschen. Sie sollen die  ungerechte  Bezahlung von Frauen und die dadurch bestehenden roten Zahlen in ihren Geldbörsen symbolisieren. Für den SoVD ist dabei klar: Gerade sogenannte frauentypische Berufe verdienen mehr Anerkennung – auch finanzieller Art. Mehr Berichte aus den Kreisverbänden folgen in der nächsten Ausgabe

Bericht im 

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Beckedorf gerettet

SoVD vor der  Auflösung gerettet

BECKEDORF.  Rolf  Bahlmann ist  neuer  Vorsitzender  des SoVD-Ortsverbandes  Beckedorf.  Mit  seiner  Bereitschaft, sich  als  erster  Ansprechpartner  um  die  Geschicke  des Ortsverbandes  zu  kümmern, hat  Bahlmann  den  Beckedorfer  SoVD  vor  der  Auflösung  bewahrt. Denn  schon  im  vergangenen Jahr  hatte  sich  kein  Nachfolger  für  Horst  Dressler  gefunden,  der  sein  Vorstandsamt aus  gesundheitlichen  Gründen aufgegeben  hatte.  Kreisvorstandsmitglied  Horst  Schlüter aus  Suthfeld  sprang  als  Interims-Vorsitzender  ein,  stellte aber  bei  der  Hauptversammlung  im  März  dieses  Jahres klar,  nicht  erneut  zur  Verfügung  zu  stehen.  Doch  trotz  aktiver  Werbung  und  gezielter Anfragen  fand  sich  auch  während  der  Versammlung  kein geeigneter  Kandidat,  der  sich der  Verantwortung  des  Vorstandsamtes  annehmen  wollte. Damit  drohte  dem  Beckedorfer  SoVD  die  Auflösung, innerhalb  von  drei  Monaten musste  ein  neuer  Vorsitzender gefunden  werden.  Das  erledigten  die  Mitglieder  nun während  der  außerordentlichen  Hauptversammlung  Ende  Mai  und  wählten  Bahlmann  in  sein  neues  Amt. Schlüter wurde  indes  mit  großem  Dank  und  einem  Präsent für  seinen  außerordentlichen Einsatz  bedacht. Zur  neuen  Kassenprüferin wählte  der  SoVD  Gabriele Völkening,  die  Irmtraud  Beisert  ablöste.  Kcg

Hohe Dunkelziffer bei Altersarmut

Verbraucherschützerin referiert beim SoVD-Ortsverband

Obernkirchen.  Bei immer mehr Menschen in  Deutschland reicht die  normale Altersrente  zum Leben nicht aus.  Dementsprechend ist  die Anzahl der  Rentenbezieher, die auf die  staatliche Grundsicherung  angewiesen sind, stark gestiegen.  Das  sagte Anja  Keller,  die Vorsitzende der Verbraucherberatung Schaumburg,  bei der Jahresversammlung des Ortsvereins Obernkirchen im Sozialverband Deutschland  (SoVD). Konkret  habe sich die Zahl der von Altersarmut  betroffenen Menschen innerhalb von zehn Jahren „nahezu verdoppelt“.  Es gebe allerdings eine  relativ hohe Dunkelziffer,  da nicht  alle älteren Menschen ihren  gesetzlichen Anspruch auf  Grundsicherung  wahrnehmen – sei es  wegen Informationsdefiziten  oder aus  Verlegenheit. Vor diesem  Hintergrund empfahl  Keller,  rechtzeitig  mit der Verbraucherberatung oder dem SoVD-Ortsverband über finanzielle Probleme  zu  sprechen, um Lösungen zu  finden. Hinzu komme  laut  Keller, dass viele Rentner zwar Immobilien besitzen,  diese  Objekte jedoch aufgrund des schlechten Zustandes  nur noch schlecht vermieten können – mit der Folge,  dass  von  den Mieteinnahmen nicht genug übrig  bleibt, um  davon  zu  leben oder zumindest  die  eigene  Rente aufzubessern. Probleme  entstünden zudem dann,  wenn die  Renteneinnahmen nicht mehr zur Deckung der Darlehensraten für die  Immobilien  ausreichen. Für  ihre langjährige  Treue ehrte der  Ortsverein Gertrud Timmer (65  Jahre  Mitgliedschaft) und Luise  Köpper (50 Jahre).  Bei den Vorstandswahlen erhielt Vorsitzender Robert Rammelsberg erneut  das Vertrauen der Mitglieder, auch Schriftführerin Gertraud  Rammelsberg  wurde wiedergewählt. Neu im  Amt sind David  Büttner (stellvertretender Vorsitzender)  und Helga Kiefert (Kassenwartin). wk

Artikel erschienen am 27.April 2016 Schaumburger Nachrichten

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Sozialverband mit informativem?und geselligem Jahres-Programm

Jahreshauptversammlung / Regelmäßige Termine immer am Montag

RIN­TELN (k­m). Bei der Jah­res­haupt­ver­samm­lung des So­zi­al­ver­ban­des (SoVD) stan­den jetzt be­son­ders die Ter­mine des lau­fen­den Jah­res im Blick­punkt. Bei der Zu­sam­men­kunft im Ho­tel "­Stadt Kas­sel" konnte Vor­sit­zende El­len Genz rund 50 Mit­glie­der be­grüßen.

El­len Genz stellte zunächst die vor­ran­gi­gen Auf­ga­ben der Orts­gruppe vor. Der Ver­band küm­mert sich um al­les, was so­ziale Be­ra­tung be­trifft: In­di­vi­du­elle Un­ter­stüt­zung und Be­ra­tung rund um The­men etwa wie Ren­te, Pfle­ge, Be­hin­de­rung, Ge­sund­heit oder Hartz IV. Feste Sprech­stun­den gibt es mitt­ler­weile nicht mehr, die Be­ra­tungs­ter­mine wer­den in­di­vi­du­ell ver­ab­re­det. Die Vor­sit­zende wies aber auch dar­auf hin, dass die Mit­glie­der des Ver­ban­des auf­grund ih­rer viel­fäl­ti­gen Ak­ti­vitäten kaum noch pünkt­lich ih­ren Ver­pflich­tun­gen nach­kom­men kön­nen: Ver­stär­kung ist je­der­zeit will­kom­men. Klei­nes In­diz für die Ge­schäf­tig­keit des Ver­eins ..weiterlesen

Wolfgang Brandert macht weiter SoVD-Vorstand wiedergewählt

Wolfgang Brandert macht weiter

Die Mitglieder des Ortsablegers Stadthagen des Sozialverbands Deutschland (SoVD) können sich über eine weitere Amtszeit ihres Vorsitzendenden freuen: Wolfgang Brandert wurde einstimmig bei der jüngsten Hauptversammlung des Ortsverbandes wiedergewählt

Stadthagen. Auch sein Stellvertreter, Klaus Stannek, sowie dessen Stellvertreter Udo Schwirkschließ bleiben dem Vorstand erhalten. Der neue und alte Vorsitzende konnte auch gleich gute Nachrichten verkünden, denn der Ortsverband Stadthagen setzt den positiven Trend bei der Mitgliederentwicklung fort: 1193 sozial Engagierte zählte man am 31. Dezember 2015, 40 mehr als noch im Jahr zuvor. weiterlesen

Straßen im Test Schmidt als Rollstuhlfahrer unterwegs

Straßen im Test

Am eigenen Leib hat Stadtdirektor Mike Schmidt am Dienstag erfahren, wo Rollstuhlfahrer in Bad Nenndorf vor knifflige und teils sogar unlösbare Aufgaben gestellt werden. Der Seniorenbeirat und der SoVD nahmen Schmidt mit auf eine Tour der Hindernisse.

Bad Nenndorf.. Die SN haben die Behindertengerechtigkeit der einzelnen Stellen mit Noten versehen.

Poststraße/Einmündung Bahnhofstraße:

Anfangs lief es für den Stadtdirektor noch ausgezeichnet. Doch er selbst schränkte ein: „Es wäre eine Katastrophe, wenn es hier Mängel gäbe.“ Denn schließlich ist die Poststraße gerade erst saniert worden. Derzeit fehlt zwar noch der Zebrastreifen an der Bahnhofstraße, doch die Überwege meisterte Schmidt allesamt ohne Probleme. Keine Mängel, also: Note 1.  weiterlesen

Beckedorfer SoVD-Ortsverband steckt in Schwierigkeiten

Beckedorfer SoVD-Ortsverband steckt in Schwierigkeiten

Der Ortsverband Beckdorf im Sozialverband Deutschland (SoVD) steht vor der Auflösung, weil sich seit einem Jahr und bis zur vergangenen Hauptversammlung im März keine neuer Vorsitzender gefunden hat (wir berichteten).

Beckedorf. Horst Schlüter, Mitglied im Beirat des Kreisverbandes, führt den 100 Mitglieder starken Ortsverband Beckedorf derzeit kommissarisch. Nun hat der Vorstand eine Liste von Personen zusammengestellt, die sich nach Meinung der Vorstandsmitglieder für das Vorstandsamt eignen könnten, unter anderem gemessen am Alter. Diese Mitglieder sollen laut Schlüter nun persönlich angesprochen werden, um die Auflösung des Ortsverbandes doch noch zu verhindern. weiterlesen

NIEDERNWÖHREN SoVD ist unter neuer Führung

NIEDERNWÖHREN

SoVD ist unter neuer Führung

Dieter Köpper neuer Vorsitzender

NIE­DERN­WÖHREN (pp). Bei der Jah­res­haupt­ver­samm­lung des Nie­dern­wöhre­ner SoVD-Ots­ver­ban­des in der Gast­stätte "Al­ter Krug" hat es einen Wech­sel an der Spitze ge­ge­ben. Für den nach 12 Vor­stands­jah­ren auf ei­ge­nen Wunsch aus­schei­den­den Vor­sit­zen­den Ernst Spier wählte die Ver­samm­lung ein­stim­mig den bis­he­ri­gen Schatz­meis­ter Die­ter Köp­per. "Ich ma­che das höchs­tens vier bis sechs Jah­re. Bis da­hin müs­sen wir einen Jün­ge­ren fin­den", be­tonte Köp­per. Neue Schatz­meis­te­rin ist Kers­tin Bu­sche.

In sei­nem letz­ten Jah­res­rück­blick hatte Spier zu­vor be­sorgte Worte zur Ent­wick­lung im So­zi­al­be­reich, be­son­ders im Hin­blick auf die Ten­denz zu stei­gen­der Al­ter­s­ar­mut, ge­fun­den. Die Bi­lanz des SoVD in Schaum­burg.   weiterlesen

SoVD Bergkrug: Schabert bleibt Vorsitzender

SoVD Bergkrug: Schabert bleibt Vorsitzender

DerOrtsverband Bergkrug im Sozialverband Deutschland (SoVD) zählt 151 Mitglieder, konnte im vergangenen Jahre sogar fünf Neuzugänge verzeichnen. Allerdings beteiligten sich immer weniger Mitglieder an Aktivitäten der Ortsverbandes, bedauert dessen Vorsitzender Adolf Schabert in der Hauptversammlung der Gruppe.

Kirchhosten. Aufgrund der schwindenden Resonanz seien im vergangenen Jahr nur wenige Fahrten und Treffen organisiert worden. Das Zugehörigkeitsgefühl sei nicht mehr da, beklagte Schabert. Man interessiere sich für nichts, habe nur sich selbst im Blick. Wenn sich das nicht ändere, würden die einzelnen Verbände bald „nichts mehr .   weiterlesen

Mehr Mitglieder beim Sozialverband Pohle/Lauenau

Mehr Mitglieder beim Sozialverband Pohle/Lauenau


Schnelle Hilfe im Notfall

Trotz Austritten und Sterbefällen hat die Ortsgruppe Pohle/Lauenau im Sozialverband Deutschland (SoVD) ihre Mitgliederzahl weiter steigern können. Statt bisher 126 gehören ihr nunmehr 133 Personen an.

Pohle. Einen Grund dafür nannte Gabi Paul, die für den Pohler Gemeinderat Grüße bestellte: Sie habe selbst bei schwerer Krankheit die schnelle Hilfe in Behördenangelegenheiten erfahren dank des Vorsitzenden Aloys Eckermann und der Kreisgeschäftsstelle. Auch Lauenaus Bürgermeister Wilfried Mundt  lobte die „gute Arbeit, die hier vor Ort geleistet wird“.  weiterlesen

Vorstand bestätigt Hülshagen

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SoVD bestätigt Vorstand

Jahreshauptversammlung im Gasthaus Gerland / Ehrungen

HÜLS­HA­GEN (b­b). Der Orts­ver­ein Hüls­ha­gen des SoVD hat bei sei­ner Haupt­ver­samm­lung im Gast­haus Ger­land in Ni­en­brügge sei­nen Vor­stand neu ge­wählt und auf die Ak­ti­vitäten des ver­gan­ge­nen Jah­res zurück­ge­blickt. Da­bei wurde der Vor­sit­zende Heinz Wisch­hö­fer in sei­nem Amt bestätigt.

Zum en­ge­ren Vor­stand gehören fer­ner Wal­ter Weh und An­ge­lika Win­kel­hake als stell­ver­tre­tende Vor­sit­zende so­wie An­ne­ma­rie Tim­mer­mann als Kas­sie­re­rin, Elke Wind­heim als Schrift­füh­re­rin und Bri­gitte Tegt­meier als stell­ver­tre­tende Schrift­füh­re­rin. Für 15-jäh­ri­ges eh­ren­amt­li­ches En­ga­ge­ment im SOVD wurde Rein­hold Post­ler mit der SoVD-Eh­ren­na­del aus­ge­zeich­net, der in die­ser Zeit als Be­treuer und Vor­sit­zen­der Ver­ant­wor­tung ü­ber­nahm. Die glei­che Eh­rung er­hiel­ten Wil­fried Men­sching, der sich als Re­vi­sor und stell­ver­tre­ten­der Kas­sie­rer en­ga­gierte so­wie Heinz Wisch­hö­fer, der Bei­sit­zer, Schrift­füh­rer und stell­ver­tre­ten­der Vor­sit­zen­der war und seit 2015 das Amt des Vor­sit­zen­den be­klei­det. Hinzu ka­men Eh­run­gen für die 25-jäh­rige Mit­glied­schaft für Diet­rich Rust, Ma­rie Völ­ke­ning, Irm­gard Bradt­mül­ler und Heinz Wisch­hö­fer so­wie für die zehn­jäh­rige Mit­glied­schaft für So­phie Koch, Ur­sula Eb­hardt und Ralf Eb­hardt.­Fo­to: bb

vom 30.03.2016 | Ausgabe-Nr. 13a

Bericht über Podiumsdiskussion

Podiumsdiskussion in Stadthagen


Flüchtlinge im Landkreis — Chance statt Problem?

Humanitäre Pflicht, eine Verwaltungsaufgabe oder wirtschaftliche Chance – an der Diskussion des Sozialverbandes Deutschland haben sich sieben Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Deutschem Roten Kreuz und der evangelischen Kirche beteiligt. Große Konfliktlinien zeigten sich wenig, Lob für das Erreichte im Landkreis gab es viel.

Stadthagen. Dass privates Sicherheitspersonal die Bühne schützte, war nicht dem generellen Misstrauen des Veranstalters gegenüber dem Publikum geschuldet, sondern eine Vorkehrung für den eigentlich geplanten Besuch der niedersächsischen Sozialministerin Cornelia Rundt (SPD). Nach ihrer Absage hätte man die verbandsintern organisierten Kräfte aufgrund der gesellschaftlichen Brisanz des Themas beibehalten, erklärte SoVD-Kreisvorsitzender Winfried Lange.

Ein Problem wollte keiner der Teilnehmer im Flüchtlingszustrom sehen. „Wir stehen aber durchaus vor vielen Herausforderungen“, meinte die grüne Bundestagsabgeordnete Katja Keul und man pflichtet ihr bei. weiterlesen »

SoVD Beckedorf findet keinen Vorsitzenden

Auflösung droht

Dem Ortsverband Beckedorf im Sozialverband Deutschland (SoVD) droht die Auflösung, weil sich bislang kein neuer Vorsitzender gefunden hat.

Beckedorf. Bereits in der Hauptversammlung vor einem Jahr hatte sich niemand für das Amt, das Horst Dressler aus gesundheitlichen Gründen nicht weiter ausüben konnte, gemeldet. Schließlich hatte sich Horst Schlüter, Mitglied im Vorstand des Kreisverbandes und ehemaliger Suthfelder Bürgermeister, bereit erklärt, den Vorsitz für ein Jahr zu übernehmen. Allerdings wohne er nicht in Beckedorf sondern in Riehe und es fehle der Kontakt zu den Mitgliedern vor Ort.

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SoVD Wiedensahl Ronnenberg nach 20 Jahren verabschiedet

SoVD Wiedensahl

Die Wahl eines neuen Vorstandes hat im Mittelpunkt der Jahresversammlung des SoVD-Ortsverbandes Wiedensahl gestanden. Karin Ronnenberg wurde nach langjähriger Mitarbeit aus dem Vorstand verabschiedet.

Wiedensahl. Die stellvertretende Vorsitzende trat nach mehr als 20 Jahren ehrenamtlicher Tätigkeit zurück. Ihr Nachfolger ist Helmut Schaer. Sein Amt als Schriftführer übernimmt nun Brunhilde Brandt. Vorsitzender Rüdiger Dittmann wurde einstimmig als Ortsverbands-Chef wiedergewählt. Er tritt seine dritte Amtsperiode an. .. weiterlesen »

Podiumsdiskussion im Wochenblatt

Verband lädt zur Diskussion über die aktuelle Flüchtlingssituation

STADT­HA­GEN (gr). Der So­zi­al­ver­band Deutsch­land wird zur ak­tu­el­len Flücht­lings­si­tua­tion dis­ku­tie­ren und dazu am 23. März im Rats­kel­ler Stadt­ha­gen, Am Markt 1, zu­sam­men­kom­men. Ein­tritt ist ab 18.30 Uhr, Be­ginn der Ver­an­stal­tung ist um 19 Uhr. Der Ein­tritt ist frei.

Teil­neh­mer der Dis­kus­sion zur Si­tua­tion in Bund, Land, Kreis und Kom­mu­nen un­ter der Lei­tung des Ra­dio-ak­tiv-Chef­re­dak­teurs An­ton Pos­nak sind Katja Keul (MdB Bünd­nis­90/­Die Grü­nen), Maik Beer­mann (MdB CDU), Land­rat Jörg Farr, Ralph Tegt­meier (SPD), Eck­hard Il­se­mann (DRK), Rei­ner Rinne (E­v.Luth. Lan­des­kir­che) und Ernst-Bern­hard Jaensch (Prä­si­di­ums­mit­glie­der SoVD So­zi­al­ver­band Deutsch­lan­d). mehr.....

Rosmarie Wittke als Vorsitzende des Sozialverbandes wiedergewählt

Rosmarie Wittke als Vorsitzende des Sozialverbandes wiedergewählt

... Frauensprecherinnen vom Kreisverband teilgenommen. Im Mai 2015 fand ebenfalls die erste Tagung der Ortsverbände des SOVD statt, in der die Regionsgebiete in Schaumburg eingeteilt wurden in einzelne Gruppen. Der Ortsverband Bückeburg ... weiterlesen »

"Equal Pay Day"

"Equal Pay Day"

... noch rund 22 Prozent weniger Lohn als Männer. Gegen diese Ungleichheit wendet sich der Sozialverband

Deutschland (SoVD) in Niedersachsen am Freitag, dem 19. März, dem internationalen "Equal Pay Day" zu. Dieser

Termin markiert den ... weiterlesen »

SoVD mit neuem Vorsitzenden Rodenberg.

SoVD mit neuem Vorsitzenden Rodenberg.

Der SoVD Rodenberg hat sich  bei seiner Hauptversammlung gebührend von seiner langjährigen Vorsitzenden  Marie Trippner  verabschiedet. Sie hatte den  Vorsitz im November aus gesundheitlichen Gründen  niedergelegt. Ihr bisheriger  Stellvertreter  Georg Pfennig dankte  Trippner für die geleistete Arbeit in mittlerweile mehr als 26 Jahren. Zum neuen Vorsitzenden wählten die  Mitglieder anschließend Georg Pfennig, erste Stellvertreterin wurde  Annette Brand, zweiter Stellvertreter  Dieter  Barth.  Zur  Schatzmeisterin wurde  Elisabeth Stroermann  gewählt,  Ilona Corner  zur Schriftführerin, Frauensprecherin ist  Heike Kummer. Der nächste Termin  für den Sozialverband ist am  Mittwoch, 27. April. Dann möchte der SoVD gemeinsam  mit dem Siedlerbund eine  Tagesfahrt zur  Baumblüte ins Alte Land und nach Stade unternehmen.

Podiumsdiskussion

Podiumsdiskussion am 23.März 2016

Ratskeller Stadthagen am Marktplatz 1

Einlass ab 18:15 Uhr

Beginn der Veranstaltung um 19 Uhr

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SoVD-Ortsvorstand im Amt bestätigt

Barrierefreiheit im Fokus

Der SoVD-Ortsverein Bad Nenndorf hat bei seiner Hauptversammlung das Thema soziale Not in den Fokus gerückt. Den bisherigen Vorstand wählten die Mitglieder einstimmig wieder.

Bad Nenndorf. In ihrem Bericht griff Vorsitzende Elke Mayer die eindringlichen Worte des Kreisvorsitzenden Winfried Lange auf. Dieser hatte zuvor in einem leidenschaftlichen Plädoyer die Mitglieder aufgefordert, „weiterhin soziale Missstände zu reklamieren“. Dies sei dringend erforderlich, beispielsweise angesichts der niedrigen Einkünfte zahlreicher Rentner. Der Trend, dass Renten unterhalb der Grundsicherung liegen, werde sich fortsetzen und die Zahl der Hilfesuchenden weiter steigern, führte er aus. 

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Vorstandswahlen Hespe-,Hiddensen

Völkening legt Schreibfeder nieder

Sozialverband Hespe-Hiddensen: Vorstand umgebautSozialverband Hespe-Hiddensen:

VON VERA SKAMIRA Meerbeck.  Der  Vorstand  des Sozialverbandes  Deutschland, Ortsverband  Hespe-Hiddensen, präsentiert sich nach Neuwahlen während der  Hauptversammlung im Restaurant Bad Hiddenserborn in  neuer Zusammensetzung.  Christa Fricke, einst  Revisorin,  ist jetzt  stellvertretende  Vorsitzende, Dieter Försterling  Schriftführer. Er  löst Heinz  Völkening  ab. Der 79-Jährige  legte  nach  18 Jahren  die Schreibfeder nieder. Handschriftlich hatte  Völkening  in  einem Buch stets die Hauptversammlungen  des  Vereins  protokolliert –  eine  Seltenheit  im  digitalen Zeitalter. Für zwanzigjährige Vorstandsarbeit wurde  Völkening vom  Vorsitzenden des SoVD-Kreisverbandes, Wilfried  Lange, geehrt. Neuer Schriftführer  ist  Dieter Försterling, seine  Stellvertreterin Hannelore  Sauermann. Als Kassierer wurde Fritz Wittkugel wiedergewählt.  Er wird  vertreten durch Bernd Lahmann.  Giesela  Seggebruch bleibt Frauensprecherin.  Zu Beisitzern  wurden  Hans-Jürgen Langer und  Dieter  Schulz gewählt.  Revisoren  sind Ernst Vehling, Rolf Meier, Gerhard Gallmeier. Sie werden  vertreten durch  Bernd Kahle und Heinz Sauermann. Für  zehnjährige Mitgliedschaft im  211  Mitglieder  zählenden  Verein  ehrte  der  Vorsitzende  Herbert  Presser  Hannelore Birn  und Günter  Kording.  Presser lobte die Harmonie im  Verein.  Diese  sei Grund  für  einen guten Besuch  der monatlichen geselligen  Angebote  des SoVD Hespe-Hiddensen,  von Fahrradtouren bis zum  Grillen.  Presser bedankte sich beim TSV  Hespe und  bei  der  Gemeinde  Hespe  dafür,  dass  der  SoVD  Einrichtungen am  Sportplatz  und das Haus der  Vereine  kostenlos nutzen  kann.

Deutsch für Asylbewerber: Online-Kurs

Deutsch für Asylbewerber: Online-Kurs

Der Paritätische Wohlfahrtsverband und das IT-Unternehmen SAP bieten ab sofort einen kostenlosen Online-Kurs an, der engagierten Bürgerinnen und Bürgern die Grundlagen liefert, um Flüchtlingen und Asylsuchenden ehrenamtlich Deutschunterricht zu geben.  .mehr.....

SoVD übergibt Spenden an Frauenhäuser

SoVD-Frauen fordern verlässliche Finanzierung und sammeln Kleidung und Geld in ganz Niedersachsen

SoVD übergibt Spenden an Frauenhäuser

Anlässlich des „Internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen“ haben niedersachsenweit zahlreiche SoVD-Kreisverbände Spenden an die chronisch unterfinanzierten Frauenhäuser übergeben Die  finanzielle  Lage  der Frauenhäuser in Niedersachsen ist dramatisch. Deshalb fordert der SoVD schon lange, dass die Einrichtungen eine verlässliche  Finanzierung  erhalten und auch das Thema Barrierefreiheit eine Rolle spielt. Den „Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen“ haben die SoVD-Frauen  deshalb  zum  Anlass genommen, um in zahlreichen Städten und Gemeinden – darunter auch im  Kreisverband  Emsland und im Ortsverband Langenhagen  – Spenden  zu sammeln. Insgesamt haben sich 16 Kreisverbände an der Aktion beteiligt. Die Übergaben waren vielfältig und reichten von öffentlichen  Veranstaltungen, Vortragsreihen und Podiumsdiskussionen bis hin zu Schecküberreichungen. Zahlreiche  Kartons  mit Kleidung für  Frauen und Kinder, Handtüchern und Bettwäsche sind dabei zusammen gekommen. Aber auch Geldspenden  haben die Frauenhäuser erreicht.

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Von Patientenverfügung bis Grillnachmittag Bad Nenndorf

Von Patientenverfügung bis Grillnachmittag Bad Nenndorf.

 Der  SoVD Ortsverband  Bad Nenndorf  hat im  ersten Halbjahr 2016 einiges vor.  Auftakt-Programmpunkt  ist am Mittwoch,  10.  Februar,  ein Informations- und Kaffeenachmittag mit  Referat in der Curanum-Residenz,  Rudolf-Albrecht-Straße 44a.  Beginn ist um  14.30 Uhr,  Anmeldungen  sind  bis zum  1.  Februar bei der Vorsitzenden  Elke  Mayer möglich. Am Sonntag, 6. März,  geht es  ab 14.30 Uhr mit der Hauptversammlung  des  Ortsverbands  weiter,  die Veranstaltung ist ebenfalls im  Curanum geplant.  Der Vorstand  bittet  um Anmeldungen bis zum  26. Februar.  Am  13.  April folgt ein weiterer Informations- und Kaffeenachmittag im  Curanum, ab 14.30  Uhr  steht  das  Thema  Patientenverfügung im  Mittelpunkt.  Wer teilnehmen möchte, muss sich bis zum 3.  April  anmelden. Am 18.  Juni will  der  Verein erneut seine  Mitglieder über ein  noch zu bestimmendes Thema informieren.  Außerdem wird  gegrillt,  diesmal trifft  sich der SoVD  allerdings im beziehungsweise am  Mehrgenerationenhaus  „Vereinsheim“.  Start  ist  um  14.30  Uhr. Anmeldungen  sind bis zum 8. Juni möglich.  Im zweiten Halbjahr gibt  es weitere Veranstaltungen des Ortsverbands,  unter anderem  ein Grünkohlessen. gus

Neue Chefin des Sozialverbandes Rolfshagen/Bernsen:

Es grummelt ein bisschen 

Neue Chefin des Sozialverbandes Rolfshagen/Bernsen:
 „Uns wurde Vorstandsarbeit nicht in die Wiege gelegt"

Rolfshagen.  Es ist  ein  kurzer Rückblick, den die kommissarische Vorsitzende Sabine  Krafczyk bei der  Hauptversammlung  des Ortsverbandes Rolfshagen/Bernsen des Sozialverbandes  Deutschland  (SoVD) hält, denn die  meiste Arbeit hat es intern gegeben:  „Wir  mussten  uns  erst  alle  kennenlernen und die Vereinsarbeit  organisieren.“ Krafczyk  wurde im Mai in ihr Amt gewählt,  weil  der Vorstand  zurückgetreten war und der Ortsverband nicht  aufgegeben oder in einen größeren Ortsverband wie etwa Rinteln abgegeben  werden  sollte. Das Problem dabei umreißt Krafczyk in  einem  Satz: „Uns alle wurde die Vorstandsarbeit nicht in die Wiege gelegt.“  Man sei nie  in der Vereinsarbeit  des SoVD  tätig gewesen,  „das kam alles erst im  letzten Jahr“. Wie man im Vorstand gearbeitet habe, erklärt sie  später: mehr.....

Reiche werden reicher, Arme ärmer

Ungleiche VermögensverteilungReiche werden reicher, Arme ärmer

Die Konzentration des Privatvermögens in Deutschland setzt sich fort. Nach neuen Zahlen des Bundessozialministeriums verfügten 2013 die oberen zehn Prozent der Haushalte über fast 52 Prozent des Nettovermögens; 1998 waren es gut 45 Prozent. Der Vermögensanteil der unteren 50 Prozent sank im gleichen Zeitraum von 2,9 auf ein Prozent. Der Deutsche Gewerkschaftsbund und die Linkspartei verlangen angesichts der Entwicklung ein Umsteuern.

Der Sozialverband Deutschland warnte vor einer wachsenden Kluft zwischen Armen und Reichen. "Die zunehmende Vermögensungleichheit in Deutschland ist ein ernstes Problem, das auf die politische Tagesordnung gehört", erklärte Verbands-Präsident Adolf Bauer in Berlin. Es müsse mehr für "sozialen Ausgleich" getan werden. 

"Umverteilung von oben nach unten" mehr.....

Leiterin der SoVD-Geschäftsstelle zieht Bilanz

Schnelle Entscheidungen, intensive Kontakte


Leiterin der SoVD-Geschäftsstelle zieht Bilanz

„Ich musste mich in die vielen Besonderheiten des Sozialrechts einarbeiten“, blickt Maike Philipps auf ihr erstes halbes Jahr als Leiterin der Geschäftsstelle des Sozialverbandes Deutschland (SoVD) in Stadthagen zurück. Doch auch in anderer Hinsicht musste sich die 48-jährige Juristin umstellen.

Landkreis (bes). „Der SoVD lebt von schnellen Entscheidungen.“ Genau diese Herausforderungen sind es aber auch, die für Philipps den Reiz ihres Amtes ausmachen. Zu ihren Aufgaben gehören unter anderem die Beratungen bei Fragen zu Rente, Arbeitslosengeld, Kuren, Rehabilitationsmaßnahmen und möglichen Schwerbehinderungen. „Derzeit sind auch die Themen Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht stark nachgefragt.“ Allerdings ist bei den Gesprächen nicht immer nur juristisches Wissen gefragt. „Es bedarf auch sozialer Kompetenzen. Bisweilen sind die Beratungen auch ein Stück weit Gesprächstherapien“, erzählt die 48-Jährige.  mehr.....

Landesverband: Streit und Rücktritte unangemessen

VdK-Pressesprecher verteidigt Weber


Landesverband: Streit und Rücktritte unangemessen

Zu den Rücktritten innerhalb des VdK-Kreisverbandes und den Vorwürfen gegen ihn möchte sich der Vorsitzende des Ortsverbandes Rodenberg-Nenndorf, Wolfgang Weber, nicht öffentlich äußern. Dies sagte Weber, der als Schlüsselfigur unter anderem beim Rücktritt des ehemaligen Kreisvorsitzenden Günther Ihloff genannt wurde, auf Anfrage.

Rodenberg/Nenndorf (gus). Weber hält sich damit an eine Empfehlung des Landesverbandes Niedersachsen-Bremen. Ein Redeverbot habe aber niemand verpasst bekommen, so Weber. Dies bestätigte der Pressesprecher des Landesverbandes, Hans-Gerd Finke, im Gespräch mit dieser Zeitung. Der Landesverband habe lediglich dazu geraten, Konflikte intern und nicht in der Presse auszutragen. „Sonst schaukelt sich das immer mehr hoch. Das wollten wir verhindern“, erklärt Finke. mehr.....

Beirat sorgt sich um Heimbewohner

Zu wenig Personal, zu viel Arbeit

Beirat sorgt sich um Heimbewohner

Die Zustände in Pflegeheimen sind nach Wahrnehmung des Behinderten- und Seniorenbeirats der Samtgemeinde Nenndorf stark verbesserungswürdig. Dieser Umstand hat zu einer Diskussion um die Entsendung von Heimfürsprechern gesorgt.

Samtgemeinde Nenndorf (gus).  Bei ihren Ausführungen stützten sich die Beiratsmitglieder auf eigene Erfahrungen und Berichte von Bekannten und Verwandten.

Menschen mit ortsnahen Angehörigen werden in Pflegeheimen vorgezogen, weil Angehörige sie besuchen, hieß es. „Andere liegen im Urin bis zum Hals, sind aber nicht dran“, sagte Wilfried Koch. Der Bad Nenndorfer verwies zudem auf den hohen Verwaltungsaufwand des Pflegepersonals. Dieses müsse teils für jeden bettlägerigen Bewohner festhalten, wann dieser einen Apfel gegessen oder einen Schluck getrunken hat.  mehr.....

VdK: Affäre Weber kostet langjährige Mitglieder

Schwund

VdK: Affäre Weber kostet langjährige Mitglieder

Droht dem Schaumburger VdK eine Austrittswelle? Dem Kreis-Chef des Sozialverbandes Günther Ihloff jedenfalls folgen nun der Rintelner Ortsverbandsvorsitzende und Ehrenvorsitzende auf Kreisebene Klaus-Dieter Hellmann, die stellvertretende Rintelner Vorsitzende Monika Hellmann und der Schriftführer des Ortsverbandes Bückeburg, Dieter Pingel. 

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CDA-Kreisverband gegründet

Keine One-Man-Show

CDA-Kreisverband gegründet

Zehn stimmberechtigte Schaumburger Mitglieder der Christlich Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA) haben den CDA-Kreisverband Schaumburg gegründet. Zum Vorsitzenden des neuen Kreis-verbandes wurde im Ratskeller Stadthagen der Stadthäger Heiko Tadge (CDU) gewählt.

Landkreis. Die CDA repräsentiert innerhalb der CDU den Sozialflügel. „Es ist vollbracht, ich freue mich auf die Arbeit“, erklärte Tadge im Anschluss an die Wahl des Vorstandes. Er wolle mit Sicherheit kein „Vorturner“ sein, der alles allein mache, so der Politiker. Zu Tadges Stellvertretern wählte die Gründungsversammlung Erhard Steege und Winfried Lange. Steeges Wahl erfolgte in Abwesenheit, er hatte seine Bereitschaft zur Amtsübernahme im Vorfeld erklärt.

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SoVD: Der Vorstand dezimiert sich

Am 21.12.2015 steht in den Schaumburger Nachrichten folgender Artikel

SoVD: Der Vorstand dezimiert  sich

Rolfshagen.  Rund  30  Mitglieder waren der  Einladung der kommissarischen  Vorsitzenden,  Sabine Krafczyk,  zur Weihnachtsfeier der SoVDOrtsgruppe  Rolfshagen-Bernsen gefolgt. Schon  aus  ihren ersten Worten war zu hören, dass derzeit  nicht  alles rosig ist in der Ortsgruppe  des Sozialverbandes Deutschland. Vor Sabine Krafczyk la  einem Jahr hatte es einen Generationswechsel bei der  Ortsgruppe Rolfshagen-Bernsen gegeben. Der neue  Vorstand war jung und engagiert und die Mitgliederzahl auf  118 gestiegen.  Doch  den  Elan konnten die  Vorstandsmitglieder nicht über  das  Jahr retten.  Der Vorsitzende,  ein Obernkirchener,  strich schon nach wenigen Wochen die  Segel, und kürzlich legte auch sein  Vize,  Fred Nöcker, sein Amt  nieder.  Sabine Krafczyk hat kommissarisch den Vorsitz  übernommen  und bekommt Unterstützung  von Schriftführerin Sonja  Weinreich und Kassenwartin Heidrun Meier. Eine Stütze  ist ihr Rüdiger Teich, der als Ortsvorsteher über wichtige  Kontakte verfügt und sich als Beisitzer  einbringt. Trotzdem ist die Vorstandsarbeit  derzeit schwierig. „Wir werden  uns am 22.  Januar zur Jahreshauptversammlung treffen. Bis dahin hoffen wir, dass sich Mitglieder melden, die Verantwortung  übernehmen und uns  bei der Vorstandsarbeit  unterstützen  wollen“,  sagte Sabine  Krafczyk.(la)

Kein Vorankommen bei Hospiz-Plänen für Bückeburg

Kein Vorankommen bei Hospiz-Plänen für Bückeburg


Eröffnung nicht in Sicht

Wann geht es los mit dem stationären Hospiz in Bückeburg? Eine konkrete Antwort auf die Frage konnte Edeltraut Müller, Vorsitzende des 2005 gegründeten Fördervereins „Via“ für Hospizeinrichtungen, bei der Jahresversammlung des gemeinnützigen Vereins nicht geben.

Bückeburg. „Zum Hospiz selber wissen wir noch nicht, wie es sich entwickeln wird“, sagte Müller. Zwar sei man mit der Stiftung Krankenhaus Bethel im Gespräch, aber es hätten sich „Schwierigkeiten“ ergeben, deretwegen man eben noch nichts Genaueres zum Thema Hospiz sagen könne.

 Dabei deutete sie an, dass es bei diesen Schwierigkeiten um den erforderlichen Umbau des „Hauses Reiche“ – derzeit die Privatstation des Bückeburger Klinikums – geht, in dem das Hospiz eingerichtet werden soll.    mehr.....

SoVD Frauen sammeln

» STADTHAGEN

SoVD-Damen sammeln ?für das Frauenhaus

Kreisverband übergibt Spende

LAND­KREIS (b­b). Der SoVD-Kreis­ver­band Schaum­burg hat das Frau­en­haus Schaum­burg mit ei­ner Spende ü­ber rund 1400 Euro un­ter­stützt. Die Frauen in den Orts­ver­bän­den des Land­krei­ses und im Kreis­ver­band hat­ten eif­rig ge­sam­melt und ver­schie­dene Ak­tio­nen ge­st­ar­tet, um das Geld zu­sam­men­zu­be­kom­men.

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Sozialverband für alle Taubenberger

Namensänderung

Sozialverband für alle Taubenberger

Dass der Sozialverband Uchtdorf auch für die Einwohner von Volksen, Friedrichswald, Wennenkamp und Exten offensteht, wissen Insider schon lange. Doch in Zeiten, in denen es gilt, neue Mitstreiter auch in weniger eingeweihten Kreisen zu gewinnen, hat sich der Ortsverband jetzt zu einer Namensänderung entschlossen. 

Wennenkamp/Uchtdorf (cm).  Ortsverband Taubenberg soll die Gruppe ab Januar heißen. „Wir hoffen, dass sich mit dieser neuen Bezeichnung alle Bewohner der Dörfer am Taubenberg eingeladen fühlen, bei uns mitzumachen“, erklärt Brigitte Tuxhorn (Wennenkamp). Man sei auch offen für Interessierte aus Krankenhagen oder Goldbeck, die keinen eigenen Ortsverband mehr hätten.    mehr.....

Tag des Ehrenamt

Tag des Freiwilligen


Empfang zum Tag des Ehrenamts im Rathaus

Oberbürgermeister Stefan Schostock (SPD) hat 33 Freiwillige zum Empfang ins Rathaus geladen. Zum internationalen Tag des Ehrenamtes sollen verdiente Bürger und Bürgerinnen für ihre Arbeit mit Flüchtlingen gewürdigt werden.

Hannover. "Sie alle sind unverzichtbar für uns", sagt Schostok zur Begrüßung. Alle geladenen Helfer sind vornehmlich in der Flüchtlingshilfe engagiert. Sie helfen bei der Essensausgabe in Heimen, spielen Fußball mit Kindern und erteilen Deutschunterricht.

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Spaltung des Arbeitsmarktes

Berlin,02. Dezember2015

 

Welttag der Menschen mit Behinderungen am 3. Dezember

 

Schwerbehinderte Menschen am Arbeitsmarkt abgehängt

Präsident Adolf Bauer: „Spaltung des Arbeitsmarktes stoppen!“

 

Anlässlich des Welttages der Menschen mit Behinderungen warnt der Sozialverband SoVD vor einer Spaltung des Arbeitsmarktes in Deutschland. „Das Rekordtief der Arbeitslosigkeit darf nicht täuschen. Denn der Anteil schwerbehinderter Menschen an der Gesamtarbeitslosigkeit hat mit 6,6 Prozent im Oktober 2015 einen neuen Höchststand erreicht. Nach wie vor profitieren diese Arbeitslosen nicht von der positiven Grundtendenz der allgemeinen Beschäftigungssituation“, erklärt SoVD-Präsident Adolf Bauer.  mehr.....  

Die Erklärung im Wortlaut finden Sie <link fileadmin downloads pdf positionspapiere gemeinsame_erklaerung_staerkung_sbv_nds.pdf _blank download file>hier.

Lange spricht in Bad Eilsen

Eilser Sozialdemokraten treffen sich

16,5 Millionen droht Armut

Die Folge ist aus Sicht Langes eine „staatlich verordnete Altersarmut für mehr als 30 Millionen Erwerbstätige“. Von einem durchschnittlichen Brutto-Monatsverdienst von 2168 Euro bleibe nach 45 Berufsjahren 45 Jahren eine Rente von rund 970 Euro, nach 35 Berufsjahren nur 751 Euro Rente übrig. Dies sei eine Folge der Agenda-2010-Politiker der Bundesregierung mehr.....  

Streit beim VDK-Verband

Streit im Vdk


Ihloff: Kein Grund für Entschuldigung

Im Streit innerhalb des Sozialverbandes VdK hat der Kreisvorsitzende Günther Ihloff zu Wort gemeldet. Ihloff betont, dass er keinen Anlass hatte, sich beim Chef des Ortsverbandes Rodenberg-Nenndorf, Wolfgang Weber, zu entschuldigen.

Rodenberg/Nenndorf (gus). Außerdem moniert der Bückeburger, dass ihm noch immer keine Einsicht in die Kasse gewährt worden ist. „Ich habe mich weder schriftlich noch mündlich bei Herrn Wolfgang Weber entschuldigt, weil es dazu bis heute keinen Anlass und keine Anhaltspunkte gab und gibt“, stellt Ihloff in einer Stellungnahme klar. Ein Schreiben vom 21. Mai, das Weber als Entschuldigung gedeutet hatte (wir berichteten), habe lediglich gezeigt, dass „persönliche Meinungsverschiedenheiten“ hinsichtlich der Kassenführung ausgeräumt worden seien. mehr.....  

Bundesvorstand

Starkes Niedersachsen in Berlin

Niedersachsen ist auch weiterhin prominent im Bundesvorstand des Sozialverbands Deutschland (SoVD) vertreten. Bei der Bundesverbandstagung wurden gleich mehrere Landesvertreter in Vorstand und Präsidium gewählt. An der Spitze des Verbandes steht für weitere vier Jahre der Westersteder Adolf Bauer, Schatzmeister bleibt Bruno Hartwig (Wagenfeld), alte und neue Frauensprecherin ist Edda Schliepack (Braunschweig).

In den weiteren Vorstand wurden Ernst-Bernhard Jaensch (Wolfsburg), Bernhard Sackarendt (Meppen), Roswitha Reiß (Göttingen), Rolf Könemund (Hameln), Elfriede Rosin (Adendorf), Hans-Peter de Vries und Jürgen Groth (Salzhausen) ewählt. Jaensch geht zudem als Vorsitzender des wichtigen Organisationsausschusses ins Rennen. Auch zahlreiche Revisoren kommen aus Niedersachsen, sie heißen Reinhard Meyer (Peine) und Hans-Wilhelm Saul (Hemmoor). Bernd Senger soll den Vorsitz der Bundesschiedsstelle übernehmen.

Bauer, der auch Landesvorsitzender in Niedersachsen ist, zieht ein positives Resümee der Bundesverbandstagung. „Wir haben wichtige Weichen gestellt – inhaltlich, organisatorisch und personell“, so der Sozialpolitiker. Er sei froh, dass die Niedersachsen weiter eine seiner Größe angemessene Rolle in Berlin spiele. Der Landesverband stellt mit fast 280.000 Mitgliedern die Hälfte alle Mitglieder in Deutschland und ist gleichzeitig auch mit Abstand größter Sozialverband in Niedersachsen.

Resolution für eine inklusive und solidarische Gesellschaft beschlossen

Sozialverband SoVD legt politische Agenda fest Resolution für eine inklusive und solidarische Gesellschaft beschlossen

Berlin (ots) - Der SoVD hat auf seiner Bundesverbandstagung den politischen Kurs für die nächsten vier Jahre bestimmt. Neben einem Grundsatzprogramm wurden eine Resolution sowie eine Erklärung zum Flüchtlingsthema beschlossen.

"Steigende Armutsrisiken und zunehmende Belastungen für sozial benachteiligte Menschen verlangen Lösungskonzepte. Und diese werden wir mit Nachdruck von der Politik einfordern. Voraussetzung dafür sind die sozialpolitischen Beschlüsse, die von dieser Bundesverbandstagung ausgehen. Wir rufen alle gesellschaftlichen Kräfte auf, sich gemeinsam für eine inklusive, solidarische und soziale Gesellschaft einzusetzen", erklärte Präsident Adolf Bauer vor den rund 200 SoVD-Delegierten in Berlin.   mehr...

Bauer bleibt 1.Vorsitzender

 Berlin  7.November 2015

Adolf Bauer für weitere vier Jahre Präsident des SoVD

Mit einem deutlichen Votum haben die Delegierten der SoVD-Bundesverbandstagung Präsident Adolf Bauer wiedergewählt

Der Präsident des Sozialverband SoVD, Adolf Bauer, wurde heute von den Delegierten der 20. Ordentlichen Bundesverbandstagung mit deutlicher Mehrheit im Amt bestätigt. Bauer führt den Verband seit 2003.

Als Vizepräsidentin neu gewählt wurde Renate Falk (SoVD Nordrhein-Westfalen). Wolfgang Schneider, Mitglied des SoVD-Landesverbandes Schleswig-Holstein, wurde ebenfalls als Vizepräsident neu gewählt.

Edda Schliepack, 2. Landesvorsitzende des SoVD Niedersachsen, wurde in ihrem Amt als Bundesfrauensprecherin bestätigt - ebenso wie Schatzmeister Bruno Hartwig (SoVD Niedersachsen).

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SoVD - Gesundheit

Gesundheit - 4.11.2015

Stellungnahme des Sozialverbands Deutschland (SoVD) zum Gesetzentwurf der Bundesregierung für sichere digitale Kommunikation und Anwendung im Gesundheitswesen

( stand 4.11.2015)

                   1                    Zusammenfassung

Inzwischen sind über zehn Jahre seit Beginn des Projektes elektronische Gesundheitskarte (eGK) und Telematikinfrastruktur (TI) vergangen. Die damit verbundenen Ziele, insbesondere die erhofften Verbesserungen der Versorgung der Patientinnen und Patienten, konnten bisher nicht erreicht werden. Circa eine Milliarde Euro an Beitragsmitteln der Versicherten sind in diesem Zeitraum bereits für das Projekt aufgewendet worden. Vor diesem ernüchternden Hintergrund begrüßt der SoVD im Grundsatz die Absicht der Bundesregierung, mit dem Gesetz für sichere digitale Kommunikation und Anwendungen im Gesundheitswesen die erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen, die geplanten elektronischen Kommunikations- und Anwendungsformen im Gesundheitswesen schnell und flächendeckend einzuführen.

Datenschutz und Freiwilligkeit unbedingt gewährleisten.    mehr...

Flüchtlinge helfen

Aktionsbroschüre: "Der SoVD hilft Flüchtlingen."

Derzeit kommen viele Menschen nach Deutschland, die unsere Hilfe brauchen. Sie kommen aus Syrien oder Albanien. Aus Afghanistan oder dem Irak. Aus Eritrea oder Pakistan. Sie sind geflohen, weil es nicht anders ging. Aus Krieg oder Hungersnot. Diese Menschen müssen wir unbedingt unterstützen. Wir vom SoVD haben ein paar Ideen zusammengetragen, wie das gehen könnte.

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Grünkohl essen bei Sovd Ahnsen

„Hoch lebe der neue König!“

Grünkohlessen im Schützenhaus

„Die alte Majestät ist tot, es lebe hoch der neue König!“ Für die Ortsgruppe Ahnsen/Bad Eilsen des Sozialverbandes Deutschland (SoVD) bedeutet dieser alte Spruch einen Wechsel an der „Spitze“.  

  Ahnsen/Bad Eilsen. Bärbel Rode „musste“ nach zwölf Monaten den Titel der Grünkohlkönigin abgeben. Aber die Position blieb nicht lange vakant. Unter dem Applaus der Freunde des Wintergemüses wurde Manfred Möhring zur neuen Majestät proklamiert.   mehr...

Sozialverband sammelt Spenden für Frauenhäuser

Sozialverband sammelt Spenden für  Frauenhäuser

 Langfristige  Planungssicherheit scheitert an Finanzproblemen

Bückeburg.  35 Prozent  der Frauen in unserem Land werden  in ihrem  Leben Opfer von körperlicher oder sexueller  Gewalt. Der Sozialverband Deutschland (SoVD)  geht  sogar davon aus,  dass  es  eine weitaus höhere Dunkelziffer gibt, und begrüßt deshalb das Vorhaben des Bundesjustizministers,  GeDie Frauen des örtlichen SoVD sammeln Geld, um Frauenhäuser zu  unterstützen. mig setzeslücken  für von Vergewaltigung  betroffene Frauen zu schließen. Sexuelle Handlungen,  die nicht einvernehmlich erfolgten, müssten grundsätzlich  unter Strafe gestellt werden. Aus Anlass  des seit  1999  bestehenden Internationalen  Tages  gegen Gewalt an Frauen hat  der SoVD zu  einer  landesweiten  Spendenaktion aufgerufen.  Mit dem Geld sollen Frauenhäuser  unterstützt werden, die  mit ihren Ressourcen teilweise an ihre Grenzen gelangt seien,  heißt es. Die Häuser seien überfüllt und es  gebe sogar  Frauen, die aus unterschiedlichen Gründen (etwa wegen  fehlender Barrierefreiheit) nicht  in das  Frauenhaus ihrer  Wahl  ziehen könnten.  Hinzu kommt,  dass die Finanzierung  teilweise auf  sehr wackeligen  Füßen steht,  was  einer längerfristigen Planungssicherheit entgegen steht. In  Bückeburg  haben  Frauen  des  örtlichen SoVD auf die prekäre Situation  der Frauenhäuser in Niedersachsen  und  Deutschland aufmerksam gemacht und Geld  für den guten Zweck gesammelt. mig

Frauen sammeln für Frauen

Ein Zeichen gegen Gewalt an Frauen

Eine landesweite Spendenaktion „gegen Gewalt an Frauen“ und für die Frauenhäuser hat der Sozialverband Deutschland (SoVD) in Niedersachsen gestartet. Auch der Kreisverband Schaumburg sammelt Geld, das am 25. November, dem internationalen „Tag gegen Gewalt an Frauen“, dem Frauenhaus Stadthagen übergeben werden soll.

Stadthagen. SoVD-Kreisfrauensprecherin Elke Mayer will so ein Zeichen gegen Gewalt an Frauen und für die chronisch unterausgestatteten Frauenhäuser setzen. „Die Lage ist dort teilweise besorgniserregend. Sie sind überfüllt. Frauen können oft nicht in das Frauenhaus ihrer Wahl einziehen. Außerdem sorgen unsichere Finanzierungsmodelle für fehlende Planungssicherheit“, kritisiert sie. Auch Landesfrauensprecherin Roswitha Reiß sieht akuten Handlungsbedarf: „Hier muss dringend etwas getan werden. Frauenhäuser brauchen eine verlässliche Finanzierung und ausreichende personelle und sachliche Ressourcen.“ Alle gewaltbetroffenen Frauen und ihre Kinder müssen ihrer Meinung nach sicher, schnell und unbürokratisch Schutz und bedarfsgerechte Unterstützung im Frauenhaus ihrer Wahl finden. r

Flüchtlingspolitik

Stadthagen

Becker begrüßt höhere Flüchtlingspauschale

Der heimische Landtagsabgeordnete Karsten Becker (SPD) hat die Einigung des Landes Niedersachsen mit der Arbeitsgemeinschaft der Kommunalen Spitzenverbände (AG KSV) über die Erhöhung der Aufnahmepauschale für Flüchtlinge begrüßt.  mehr....

Frauen sammeln für Frauenhäuser

Der SoVD sammelt

"Hilfe notwendig"

STADT­HA­GEN (em). Eine lan­des­weite Spen­den­ak­tion "­ge­gen Ge­walt an Frau­en" und für die Frau­en­häu­ser hat der So­zi­al­ver­band Deutsch­land (SoVD) in Nie­der­sach­sen ge­st­ar­tet. Auch der Kreis­ver­band Schaum­burg sam­melt Geld, das am 25. No­vem­ber, dem in­ter­na­tio­na­len "­Tag ge­gen Ge­walt an Frau­en", dem Frau­en­haus Stadt­ha­gen ü­ber­ge­ben wer­den soll. SoVD-Kreis­frau­en­spre­che­rin Elke Mayer will so ein Zei­chen ge­gen Ge­walt an Frauen und für die chro­nisch un­ter­aus­ge­stat­te­ten Frau­en­häu­ser set­zen. "­Die Lage ist dort teil­weise be­sorg­nis­er­re­gend: Sie sind ü­ber­füllt. Frauen kön­nen oft nicht in das Frau­en­haus ih­rer Wahl ein­zie­hen. Außer­dem sor­gen un­si­chere Fi­nan­zie­rungs­mo­delle für feh­lende Pla­nungs­si­cher­heit", kri­ti­siert sie. Auch Lan­des­frau­en­spre­che­rin Ro­swi­tha Reiß sieht aku­ten Hand­lungs­be­darf: "Hier muss drin­gend et­was ge­tan wer­den. Frau­en­häu­ser brau­chen eine ver­läss­li­che Fi­nan­zie­rung und aus­rei­chende per­so­nelle und sach­li­che Res­sour­cen."

vom 17.10.2015 | Ausgabe-Nr. 42BB    Heute im Schaumburger Wochenblatt  online

Auch die Frauensprecherin Kornelia Biesterfeld vom Ortsverband Stadthagen unterstützt die Aktion. Der SoVD Ortsverband Stadthagen wird für das Frauenhaus Spenden einsammeln. Kornelia Biesterfeld wird mit Elke Mayer die Spende am 25.November den Frauenhaus Stadthagen über geben.

Zusatzbeitrag zur Krankenkasse

Zusatzbeitrag zur Krankenkasse steigtRuf nach "Halbe-Halbe" System

Stand: 14.10.2015 17:40 Uhr

Der Krankenkassenbeitrag steigt - zahlen sollen ihn die Kassen oder die Arbeitnehmer, denn der Arbeitgeberanteil ist weiter eingefroren. Doch die Forderung nach dem alten paritätischen System wird immer lauter.

Von Peter Mücke, NDR, ARD-Hauptstadtstudio

Die Entscheidung kommt nicht überraschend. Schon seit Längerem hatten die Krankenkassen gewarnt: Die steigenden Ausgaben für Ärzte, Krankenhäuser und Medikamente, aber auch die geplanten Reformen der Bundesregierung werden sich auf den Beitragssatz auswirken.

Jetzt hat der Schätzerkreis, in dem Vertreter von Bundesversicherungsamt, Gesundheitsministerium und Krankenkassen sitzen, entschieden, den durchschnittlichen Beitragssatz im kommenden Jahr um 0,2 Punkte anzuheben.  mehr....

 

Patientenverfügung

SoVD informiert über Patientenverfügung

Pressebericht vom 15.September 2015 Schaumburger Nachrichten

Stadthagen. Zu einem Infoabend zum Thema Patientenverfügung lädt der Sozialverband Deutschland (SoVD) Ortsverband Stadthagen lädt für Donnerstag, 8. Oktober, ab 17 Uhr in der Alten Polizei ein. Nach dem Vortrag von Günter Meyer, Mediator des SoVD, ist Zeit für Gespräche und Diskussion. Co-Moderation  übernimmt Frau Christini Göbel, Mitglied  im Hospiz-, und Palliativnetzwerk Schaumburg. Die Teilnahme ist kostenlos, auch Nichtmidglieder sind willkommen. Mit mehr als 1200 Mitgliedern ist der SoVD Stadthagen der größte Sozialverband im Kreisverband Schaumburg. Er steht seinen Mitgliedern bei Themen wie Rente, Hartz IV, Behinderung und Gesundheit zur Seite und vertritt sie gegenüber Politik, Behörden und vor Sozialgerichten. 

zum Artikel           zu Bildergalerie vom 8.Oktober 2015

Renten können steigen

Renten könnten um bis zu fünf Prozent steigen

Eine gute Nachricht für rund 20 Millionen Senioren in Deutschland: Einem Zeitungsbericht zufolge könnten die Renten im kommenden Jahr um vier bis fünf Prozent steigen. Wegen der guten Wirtschaftslage und eines statistischen Effekts.

Den gut 20 Millionen Rentnern in Deutschland steht im kommenden Jahr voraussichtlich die kräftigste Rentenerhöhung seit 20 Jahren bevor. Wegen der guten Wirtschaftslage und eines statistischen Sondereffekts gehen die Experten der Deutschen Rentenversicherung und des Bundessozialministeriums von einer Anhebung um vier bis fünf Prozent aus. Das berichtete die "Frankfurter Rundschau" ("FR").         mehr....

Krankenhaus Petition

SoVD unterstützt die Krankenhauspetition, die die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di auf den Weg gebracht hat.

Wir bitten Sie die Petition zu unterschreiben und an alle weiter zu leiten, die eine gute Krankenhausversorgung wollen.

Wer in den letzten Jahren zur Behandlung im Krankenhaus war oder dort Freunde oder Verwandte besucht hat, weiß: Das Personal in deutschen Krankenhäusern ist überlastet. Für notwendige Pflege- und Hygienemaßnahmen ist nicht genügend Zeit. Das hat einen Grund: Nach ver.di-Hochrechungen fehlen 162.000 Stellen in Krankenhäusern, davon alleine 70.000 in der Pflege. Diese werden dringend benötigt, um eine gute Versorgung der Patient/innen sicherzustellen. Mit noch so hohem persönlichen Einsatz können die Beschäftigten den Personalmangel nicht wettmachen.  

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SoVD kritisiert Verteilungskampf

Verband fordert Aussetzen der Schuldenbremse

SoVD kritisiert Verteilungskampf
und nimmt Kommunen in die Pflicht

 

Hannover. Der Sozialverband Deutschland (SoVD) in Niedersachsen kritisiert den unwürdigen Finanz-Verteilungskampf zur Unterbringung der Flüchtlinge in Niedersachsen, weist aber gleichzeitig auf chronische Finanznot der Kommunen hin. „In einer solchen Notsituation müssen wir alle Kräfte bündeln und weg von der unsäglichen Schuldenbremse und dem Mantra der schwarzen Null“, betont Landesvorsitzender Adolf Bauer.

Bauer weist gleichzeitig alle Beteiligten auf die gemeinsame Aufgabe des enormen Zustroms von Flüchtlingen hin. Es könne nicht sein, dass jeder nach dem Motto „wir haben die Flüchtlinge nicht gerufen, also müssen wir auch nicht dafür bezahlen“ verfahre. Dass die Kommunen vom Land jetzt energisch eine Vollkostenübernahme verlangten, findet Bauer allenfalls aufgrund deren chronischer Unterfinanzierung nachvollziehbar. „Daseinsfürsorge bleibt schon auch Aufgabe der Kommunen“, so der Landesvorsitzende. Wichtig sei aus Sicht des SoVD jetzt, dass alle sich der gemeinsamen Aufgabe bewusst werden und nicht gegeneinander um Geld kämpfen.

„Besondere Situationen verlangen besondere Maßnahmen“, weiß Bauer und nennt als Beispiel die Schuldenbremse. „Damit haben sich die Beteiligten ihre Handlungsfähigkeit unnötig eingeengt. Sie brauchen jetzt Luft zum Atmen.“ Deshalb sei die immer wieder propagierte schwarze Null auch gerade einmal nicht so wichtig, wie sie immer gemacht werde. „Jetzt ist wichtig, dass wir die enormen Herausforderungen gestemmt bekommen – und die müssen bezahlt werden“, gibt sich Bauer kämpferisch. Auch dürfe nicht aus den Augen verloren werden, dass sich inzwischen andere Benachteiligte durchaus berechtigte Sorgen machten, dass nicht genug Geld für sie bleibt. Konkurrenzdenken an dieser Stelle sei potentieller sozialer Sprengstoff, meint Bauer.

Foccus online

Pflegeversicherung wird gerechter Präsident Adolf Bauer: "Es war richtig, den politischen Druck zu erhöhen und unsere Mitglieder zu mobilisieren"

Freitag, 25.09.2015, 11:20

Der Sozialverband SoVD bewertet das neue Pflegegesetz positiv.

Heute wird der Gesetzentwurf im Deutschen Bundestag beraten. „Das Gesetz verbessert die Situation der von Pflege betroffenen Menschen. Insbesondere mit der Einführung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs findet ein Paradigmenwechsel statt. So wird der Zugang zu den Leistungen gerechter. Denn künftig gilt gleiches Recht für alle. Unabhängig von der Frage, ob es sich um körperliche oder psychische Einschränkungen handelt“, erklärt SoVD-Präsident Adolf Bauer

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Klinik:Monat der Entscheidung

Burgdorf/Lehrte/Burgwedel

Klinik: Monat der Entscheidung

Vom September als einem Monat der Entscheidung spricht der Konzernbetriebsrat des Klinikums Hannover (KRH) - mit Blick auf die Zukunft der KRH-Krankenhäuser im Osten der Region und die Medizinstrategie 2020.   mehr....

Breitgefächertes Beratungsangebot

» STADTHAGEN

Breitgefächertes Beratungsangebot

Unabhängige Anlaufadresse in Stadthagen: Lebenshilfe und PLSW tragen Soziale Beratungsstelle

STADT­HA­GEN (b­b). Die Le­bens­hilfe Stadt­ha­gen bie­tet in ih­rer So­zia­len Be­ra­tungs­stelle eine un­ab­hän­gige An­lau­f­adresse für ein sehr breit­ge­fächer­tes Be­ra­tungs­an­ge­bot. Diese steht je­der­mann of­fen und hilft wei­ter, ob es um die Ori­en­tie­rungs­hilfe in ak­tu­el­len Le­bens­la­gen, die Be­ra­tung und Ver­mitt­lung von Leis­tun­gen oder den Be­hin­der­ten­aus­weis geht. Die Stelle in der En­zer Straße 50 ori­en­tiert sich mit ih­rem nied­rig­schwel­li­gen, un­ab­hän­gi­gen Be­ra­tungs­an­ge­bot am je­wei­li­gen Be­darf des Rat­su­chen­den.     mehr....

Rollatoren auch Diebesgut

   Kampf dem Rollatoren-Klau

Codier-Aktion für Gehhilfen

Kaum zu glauben, aber Rollatoren sind mittlerweile beliebtes Diebesgut. Deshalb bietet die Polizei Bad Nenndorf das für Fahrräder bekannte Codieren auch für die Gehhilfen und sogar für Rollstühle an.     mehr....

Kreisverband treibt Verjüngung voran

Neue Struktur

Kreisverband des SoVD will Verjüngung vorantreiben

Der Schaumburger Kreisverband des Sozialverbandes Deutschland (SoVD) baut eine neue Struktur auf: Zwischen der Kreisebene und den Ortsverbänden soll es in Zukunft fünf Regionen geben.  mehr....

Mangel an serniorerngerechter Wohnungen

Landkreis

Mangel an senioren-

gerechten Wohnungen

Im Alter kann es für Hausbesitzer zunehmend schwer werden, sich um die Pflege ihrer Immobilie und das große Grundstück zu kümmern. Hinzu kommt, dass gerade auf dem Land die Wege zu Ärzten und Supermärkten weit sind. Doch der Wunsch nach einer zentrumsnahen, seniorengerechten Wohnung bleibt für viele unerfüllt. mehr....

Landesregierung sieht Pflegereform skeptisch

Kritik von Sozialministerin Rundt

Landesregierung sieht Pflegereform skeptisch

20 Jahre nach Einführung der sozialen Pflegeversicherung hat das Bundeskabinett in Berlin am Mittwoch eine umfassende Reform auf den Weg gebracht. Sozialministerin Rundt ist mit der Reform aber nur eingeschränkt zufrieden: „Gut gemeint ist nicht gut gemacht“, sagte sie der HAZ. mehr....

Lange spricht in Beckedorf

Beckedorf

Sozialverband warnt vor Altersarmut

„Wir haben 80 Anmeldungen gehabt, was schon erstaunlich ist. Und davon sind 15 Nichtmitglieder“, hat sich der Schaumburger Kreisvorsitzende des Sozialverbands Deutschland (SoVD), Winfried Lange, zufrieden über die Veranstaltung des Ortsverbandes in Beckedorf gezeigt. Sorgen macht sich Lange um die zukünftigte Rentengeneration. mehr....

SoVD Kreischef spricht in Bückeburg

SoVD-Kreischef kritisiert in Bückeburg gesellschaftliche Entwicklung

Egoismus wächst

 Ein Bericht über die „dringlichsten, gesellschaftspolitischen Probleme in der Bundesrepublik Deutschland“ hat im Fokus eines Informationsnachmittages gestanden, zu dem die Senioren-Union Bückeburg den Schaumburger Kreisvorsitzenden im Sozialverband Deutschland (SoVD), Wilfried Lange, als Referenten eingeladen hat. mehr.. 

SoVD will Position stärken

 Familiennachmittag

Im Sozialverband Deutschland (SoVD), Ortsverband Beckedorf, weht ein frischer Wind. Die Probleme, den Vorstand zu besetzen, sind zunächst behoben worden. Nun will der Verband einen Familien- und Grillnachmittag unter dem Motto „Beckedorfer für Beckedorfer“ veranstalten. Dies soll am Freitag, 17. Juli, im Rahmen einer geselligen Veranstaltung geschehen.

Beckedorf (bab). „Solche Angebote sind ja schon in der Vergangenheit gemacht worden“, sagt Horst Schlüter vom SoVD-Kreisverband, der bei der Sitzung des Beckedorfer Ortsverbandes zum Interimsvorsitzenden gewählt wurde, zu dem geselligen Teil der Veranstaltung. „Wir ziehen das aber ein wenig anders auf.“ mehr...