Satzungsgemäße Aufgaben – hilfreich oder nicht?!

Die Sitzung war am 16. November 2016

Die Beteiligung der Schaumburger SoVD Ortsverbände war überwältigend. Es steht fest für
alle, dass die satzungsgemäße Aufgabengestaltung und -durchführung mehr in die Öffentlichkeit
transportiert werden muss. Es wird in allen Verbänden mit unterschiedlichen Schwerpunkten,
im Sinne der sogenannten „niederschwelligen Sozialarbeit“ gearbeitet. Die Dokumentation und
die Veröffentlichung bereitet uns als Verantwortliche dennoch Kopfschmerzen. Es ist also
nicht Frage, ob wir satzungsgemäße Aufgaben anbieten und Durchführen. Es gilt deutlich die
Frage, wie schreiben wir es auf? – bei der Vielzahl von individuellen Angeboten, die auch als
„normale Nachbarschaftshilfe“ verstanden werden. Müssen wir dieses überhaupt auflisten?
Eine Antwort zum Tagungsende wurde gefunden: Ja – wir müssen mehr Transparenz schaffen.
Die Möglichkeiten einer einfachen und effektiven Dokumentation werden seitens  für unsere
Ortsverbandsvorstände erarbeitet und herausgegeben.

SoVD-Forum des Kreisverbandes Schaumburg zur aktuellen Flüchtlingssituation am 23.03.2016

Kreisverband Schaumburg
Ortsverband Stadthagen

Stadthagen.Der 1. Vorsitzende des KV Schaumburg Winfried F. Lange und  der 1.Vorsitzernde des Ortsverbandes Stadthagen Wolfgang Brandert, begrüßten MdB Maik Beermann (CDU), MdB Katja Keul (Bündnis 90/Die Grünen), den Landrat des Landkreises Schaumburg Jörg Farr, Ernst-Bernhard Jaensch (SoVD), Ralph Tegtmeier (SPD), Reiner Rinne Superintendent em. Ev. luth Landeskirche Schaumburg-Lippe und Eckhardt Ilsemann DRK Schaumburg im SoVD-Forum des Kreisverbandes. Überschattet wurde die Veranstaltung tagesaktuell durch die tragischen Ereignisse in Brüssel; den vielen Opfern wurde in einer Schweigeminute gedacht.

Unter der professionellen Moderation von Anton Posnak ( radio aktiv, Hameln ) und vor rund 200 interessierten Zuhörerinnen und Zuhörern, war die aktuelle Flüchtlingssituation im Landkreis Schaumburg und bundesweit Gegenstand der Diskussion. Als Ergebnis des Abends bleibt festzuhalten, dass es für den Bereich des Landkreises Schaumburg viele positive Integrationsbeispiele gibt und damit die Bestätigung, dass, wenn Politik, Kommunen und Verbände, Haupt- und Ehrenamtliche gut zusammen arbeiten: Dann können wir das gemeinsam schaffen!

Die beiden Schaumburger Zeitungen haben über die Veranstaltung berichtet

Einen ersten Bericht der Schaumburger Nachrichten finden Sie   Hier

Einladung Schaumburger Wochenblatt finden Sie  Hier

Auch im Niedersachsen Echo des SoVD steht ein Bericht über den Abend Hier

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Link zum Video Podiumsdiskussion

» LANDKREIS (EM) SoVD Schaumburg berät über Verbandsreform

Erfolgreiche Nachfolgeregelung für Vorstandsposten ist Thema / Bundestagsabgeordneter besucht Versammlung

Zur Orts­ver­bands­ta­gung in Stadt­ha­gen be­grüßte SoVD Kreis­vor­sit­zen­der Win­fried F. Lan­ge, ne­ben den Vor­sit­zen­den der Orts­ver­bände und den Mit­glie­dern des Kreis­vor­stan­des, auch MdB und SoVD-Mit­glied Maik Beer­mann. Maik Beer­mann be­rich­tete ü­ber sei­nen pri­va­ten und be­rufs­po­li­ti­schen Wer­de­gang. Der Bun­des­tags­ab­ge­ord­nete be­ton­te, jede po­li­ti­sche Par­tei schätze sich glück­lich, wenn sie so viele Mit­glie­der vor­wei­sen kön­ne, wie der SoVD. An der Seite von Mo­de­ra­tor Ben­ja­min Mül­ler, stellte sich Maik Beer­mann.  mehr.. 

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KV Schaumburg und OV Stadthagen begrüßen Edda Schliepack als Referentin zum Thema aktuelle Rentenreform

Winfried F. Lange, 1. Vorsitzender des Kreisverbandes Schaumburg und Wolfgang Brandert, 1. Vorsitzender des Ortsverbandes Stadthagen, begrüßten am 17. November 2014 viele Gäste im Ratskeller in Stadthagen.

Zu der gemeinsam von Kreisverband Schaumburg und Ortsverband Stadthagen  initiierten Veranstaltung zur aktuellen Rentenreform, erschienen zahlreiche Kommunalpolitiker sowie Vertreter von Verbänden und Vereinen. Die, wie sie selbst ausführten, überzeugten SoVD-Mitglieder MdL Karsten Becker SPD und der Vorsitzende der CDU Schaumburg Klaus-Dieter Drewes, führten in die komplexe Thematik ein. Edda Schliepack stellte anschließend ihre konkreten Forderungen zur Altersversorgung, speziell zur Modifizierung der Rente mit 63 und zur Gleichstellung der im Erwerbsleben immer noch – insbesondere finanziell – benachteiligten Frauen, anschaulich dar. Zum Abschluss der gelungenen Veranstaltung, machten die Gäste eifrig Gebrauch von der Möglichkeit Fragen und Anregungen an Edda Schliepack und die politischen Vertreter zu richten.